Hallo,
vor ca. 4 Jahren wurde bei mir das rechte Auge wg. grauem Star operiert. Trage Brille für die Ferne seit meine Jugend und in den letzten 2 Jahre auch eine Brille für die Nähe. Im Allgemeinen kann ich sagen dass ich vor Grauen Star leicht kurzfristig war, um die -1,75 dpt. und Hornhautverkrümmung. Beim rechten Auge habe nach Op eine leichte kurzsichtigkeit, -0,5, und kann tagsüber in den meisten Fällen gut ohne Brille auskommen, sogar am Smartfone oder Tablet kann ich ohne Brille lesen. Für die Ferne geht auch ohne Brille, zum Fahren nutze ich die Brille sowieso. Jetzt ist das linke Auge operiert werden. Arzt schägt Monovision vor, d.h als Zielrefraktion auf jeden Fall um die -2 dpt, d.h. nach Op. kann sogar bis auf -3 oder mehr gehen. Ich bin mir da nicht so schlüssig ob mir so was gut tun kann. Ich dachte dass wenn das linke Auge in ca. ungefähr leicht kurzfristig wäre wie das rechte, wäre für mich optimal. Dabei ergeben sich folgende Möglichkeiten im Bezug auf Zielrefraktion für links: ung. wie rechts, also um ca. - 0,5 (für mein "Empfinden" die beste Variante; oder nocht stärker kurzsichtig, um ca. -1.5, ginge noch bin aber nicht ganz überzeugt, oder noch stärker kurzsichtig, also Monovision, was der Arzt sich vorstellt. Es soll eine Standard IOL eingesetzt werden. Hat jemand solche Überlegungen mitgemacht und wie habt ihr entschieden? Was würdet mir raten?
vor ca. 4 Jahren wurde bei mir das rechte Auge wg. grauem Star operiert. Trage Brille für die Ferne seit meine Jugend und in den letzten 2 Jahre auch eine Brille für die Nähe. Im Allgemeinen kann ich sagen dass ich vor Grauen Star leicht kurzfristig war, um die -1,75 dpt. und Hornhautverkrümmung. Beim rechten Auge habe nach Op eine leichte kurzsichtigkeit, -0,5, und kann tagsüber in den meisten Fällen gut ohne Brille auskommen, sogar am Smartfone oder Tablet kann ich ohne Brille lesen. Für die Ferne geht auch ohne Brille, zum Fahren nutze ich die Brille sowieso. Jetzt ist das linke Auge operiert werden. Arzt schägt Monovision vor, d.h als Zielrefraktion auf jeden Fall um die -2 dpt, d.h. nach Op. kann sogar bis auf -3 oder mehr gehen. Ich bin mir da nicht so schlüssig ob mir so was gut tun kann. Ich dachte dass wenn das linke Auge in ca. ungefähr leicht kurzfristig wäre wie das rechte, wäre für mich optimal. Dabei ergeben sich folgende Möglichkeiten im Bezug auf Zielrefraktion für links: ung. wie rechts, also um ca. - 0,5 (für mein "Empfinden" die beste Variante; oder nocht stärker kurzsichtig, um ca. -1.5, ginge noch bin aber nicht ganz überzeugt, oder noch stärker kurzsichtig, also Monovision, was der Arzt sich vorstellt. Es soll eine Standard IOL eingesetzt werden. Hat jemand solche Überlegungen mitgemacht und wie habt ihr entschieden? Was würdet mir raten?