Hallo liebes Forum und alle Mitglieder, bin ganz frisch hier und muss euch gleich was fragen...
Mit 23 Jahren hatte ich papillären SD-Krebs, bemerkt durch einen Lymphozyten rechts, Neck Dissection Level 2+3 rechts. Danach wurde mir die Schilddrüse und Neben-SD entnommenen, Neck Dissection beidseitig, Level III links, Level IV und VI rechts. T3. Die UniKlinik Ffm wollte 4 bis 5 RJT (Radio-Jod-Therapien) veranlassen, nach einer dort wechselte ich ins Stadtkrankenhaus OF, wo ich eine Hochdosierte Therapie bekam und dann war gut. Hatte keine Reha, nichts. Mit 26 Jahren bekam ich einen Anruf vom Gynäkologen, Gebärmutterhalskrebs, Entfernung des kompletten Halses. Ca-Stufe 1. Jetzt, mit 28, hat es mit dem Arbeitsleben doch nicht so gut geklappt, ich wollte in Reha gehen und dafür ging ich zur HNO-Ärztin, die beim abtasten einen Lymphknoten in der Ohrspeicheldrüse fand. Bei den SD-Nachuntersuchungen ist er gar nicht aufgefallen... Na ja... CT gemacht im Dez, mit 06x07 cm noch zu klein für eine OP, engmaschige Kontrolle im Krankenhaus. Jetzt sind in der linken Ohrspeicheldrüse auch Knoten aufgefallen, die vor zwei Monaten bei der letzten Untersuchung noch nicht da waren. Ich bin fix und alle auf der einen Seite, es ist ja genau 5 Jahre her, der tumormarker ist aber negativ, und die Ärzte meinen ich sehe zu fit aus für ohrspeicheldrüsenkrebs... Die OP ist auch erst Ende Mai. Und da wird nur der rechte entnommen, weil der manchmal drückt und alle der Meinung sind, es wäre Gutartig... Was meint ihr? Habe gehört, dass die radioaktive Belastung diesen Ohrspeicheldrüsenkrebs begünstigen kann? Es tut mir leid dass ich so umfangreich war, aber ich dachte mir, dass ich euch genug Input geben muss 

