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Mirena & Falithrom

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mrsbrightside

New member
Hallo,
ich hatte vor 3 Jahren eine Thrombose & beidseitige Lungenembolie, woraufhin bei mir Faktor-V-Leiden und Protein-S-Mangel festgestellt wurden. Danach habe ich natürlich sofort die Pille abgesetzt und seitdem wird mir auch immer gesagt, ich dürfe nicht hormonell verhüten.
Nun wollte ich mir von meiner Frauenärztin die Gynefix legen lassen, welche sie aber aufgrund dem Blutungsrisiko nicht setzen möchte. Dann haben wir uns auf die Goldkupferspirale geeinigt. Nun redet sie allerdings immer wieder davon, dass die Mirena doch für mich viel angenehmer wäre, weil die Goldkupferspirale die Blutung während der Regel so stark erhöhen würde und auch wohl die Schmerzen sehr verstärkt.
Nun bin ich natürlich sehr verunsichert. Jahrelang sagte man mir, ich dürfe nicht hormonell verhüten und nun heißt es, dass es kein Problem sei, da ich ja Falithrom nehme. Ich hab natürlich auch Angst, sowohl vor den möglichen Folgen einer erneuten hormonellen Verhütung, als auch der sehr verstärkten Periode.. Ist das überhaupt einfach so möglich, die Mirena zu nehmen? Ich hätte da schon Angst, dass wieder was passiert.
 
Hallo,

ich kann in dem Fall von der Anwendung der Kupferspirale nur unbedingt abraten. Die Einlage der Gynefix halte ich aber durchaus für möglich und empfehlenswert.

Gruss,
Doc
 
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