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Thorsten O.
Guest
Bei meiner Mutter wurde Ende 2001 ein Rektumkarzinom festgestellt und operativ entfernt. Lt. Aussage der behandelnden Ärzte handelte es sich um Krebs im Frühstadium. Vorsorglich wurde ein Chemotherapie mit anschließender Strahlentherapie durchgeführt. Alle weiteren Vorsorgeuntersuchungen waren ohne Befund. Jetzt Anfang Mai traten plötzlich starke Bauchkrämpfe auf und es wurde ein Dünndarmverschluss festgestellt, der sofort operativ entfernt wurde. Der pathologische Befund war für uns alle ein großer Schock: Rezidiv im Dünndarm mit umfangreicher Metastasierung im Bauchraum. Die Ärzte sagten uns, dass die Lage sehr ernst sei, man meiner Mutter aber eine erneute Chemotherapie anbieten würde. Zur Größe der Metastasen wurden uns keine konkreten Angaben gemacht. Natürlich drängen sich uns viele Fragen auf, die bisher leider unbeantwortet blieben:
1. Warum verlief die erste Chemo- und Strahlentherapie erfolglos?
2. Welche Aussichten hat eine erneute Chemotherapie und gibt es neue Medikamente, die in diesem Falle empfehlenswert sind?
3. Kann eine Hyperthermie oder eine laserinduzierte Thermotherapie die Metastasenbildung zerstören oder stoppen?
4. Gibt es andere alternative Behandlungsmöglichkeiten?
5. Gibt es spezialisierte Fachkliniken an die wir uns wenden können? Ansprechpartner?
Wir sind für jeden Hinweis sehr dankbar!
Thorsten
1. Warum verlief die erste Chemo- und Strahlentherapie erfolglos?
2. Welche Aussichten hat eine erneute Chemotherapie und gibt es neue Medikamente, die in diesem Falle empfehlenswert sind?
3. Kann eine Hyperthermie oder eine laserinduzierte Thermotherapie die Metastasenbildung zerstören oder stoppen?
4. Gibt es andere alternative Behandlungsmöglichkeiten?
5. Gibt es spezialisierte Fachkliniken an die wir uns wenden können? Ansprechpartner?
Wir sind für jeden Hinweis sehr dankbar!
Thorsten