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alois
Guest
Hallo,meine Mutter ist vor 1 Jahr am Gebärmutterkrebs operiert worden (Totaloperation). Eine Streuung schloss man aus, weil der Krebs noch nicht so weit fortgeschritten war, Lymphknoten waren auch nicht befallen. Jetzt hat man mittels PET Veränderungen in einer Rippe, über der Leber, in der Leber (ca. Erbsengröße) und in den Lymphknoten im Bauchraum festgestellt Die Tumormarker sind aber unauffällig, waren aber auch bei dem Gebär.krebs unauffällig. Bei einer Biopsie des Knotens über der Leber wurde kein Krebs festgestellt. Kann anhand der darstellenden Diagnostik überhaupt sicher ein bösartiger Tumor erkannt werden, kommt es auf die Aufnahme bei der Kernspintografie an? Kann es sein, dass man Veränderungen bei der einen sieht und bei der anderen nicht(Leber). Irgendwie ist immer etwas neues entdeckt worden, mal bei der Computert., dann bei der Kernsp. und jetzt beim PET. Jetzt hat sie Angst vor weitern Operationen wie Entfernung der Rippe, bzw. eines Stückes. Kann man denn auch ohne weitere Diagnostik mit einer chemo beginnen, hätte es überhaupt Sinn, kann eine Lebermetastase(soll wohl ziemlich mittig liegen) überhaupt sinnvoll behandelt werden? Von der ersten Vermutung (aufgrund von Schmerzen im Bereich der Rippe ist sie überhaupt zum Arzt gegangen, hat aber bereits eine Verblockung des 4. und 5. Lendenwirbels und einen erneuten Vorfall im Bereich der Brustwirbel) bis jetzt sind bereits 5 Monate vergangen und abgesehen von der pschischen Belastung hat sie körperlich nicht abgebaut.Es gibt ja sicher viele verschiedene Behandlungen, welche ist am erfolgreichsten und wenigsten belastend. Danke!!