Teil1
Zu Beginn möchte ich mich schon mal für die Aufsatzlänge entschuldigen. Mir ist aber wichtig, dass ihr die gesamte Geschichte kennt.
Meine Frau (38) und ich (41) kennen uns bereits seit wir Teenager (sie 16Jahre alt war) sind und hatten aber damals nicht zu einander gefunden. Sie verliebte sich in meinen damals besten Kumpel und Ihre Freundin verguckte sich in mich. Für mich war sie Damals schon eine Traumfrau doch leider war die Situation wie sie eben war. Für mich blieb es mit der Freundin von ihr nur eine Sommerromanze und bei Ihr wurde es zu einer Langzeitbeziehung. Viele Jahre Später als auch die Freundschaft zu meinem Kollegen schon länger auseinander war, rief ich sie mal zum Geburtstag an und erfuhr dass die beiden nicht mehr zusammen waren. Ich habe mich ein paar Mal mit ihr getroffen, eines führte zum anderen und wir kamen zusammen. Ich schwebte im siebten Himmel, wer hat wirklich so viel Glück seine Traumfrau aus der Teenagerzeit zu bekommen. Und sie sah noch besser aus als damals. Der Sex war vom feinsten und wir trieben es sogar im Urlaub heimlich im Meer mit der Gefahr vom Strand aus entdeckt zu werden. Es war einfach ein Traum.
Das ganze ging etwa 2 Jahre (incl. der 2 Jahre bin ich nun mit Ihr 15Jahre zusammen) und wir fasten ein Eigenheim ins Auge. Ein Häuschen das wir selber errichten und eine Familie gründen. Gesagt getan, Wir fanden ein Grundstück das ich dann noch lediger kaufte.
Das war glaube ich der Startschuss ins Verderben unserer Leidenschaft und Intimität.
Ein altes Haus das drauf stand wurde von uns beiden in mühsamer Arbeit über ein Jahr lang abgebaut und entsorgt. Zu dem Zeitpunkt war mein Vater schon schwer krank und wir beide zogen zu meinen Eltern in mein damaliges Kinderzimmer um auch meine Familie zu unterstützen. Wir heirateten und ein Jahr drauf starb dann mein Papa. Ich verlor meinen recht gut bezahlten Job und fand keine Anstellung mehr und meine Frau war die Finanzieren in unserer Partnerschaft. Da wir mit dem Hausbau schon begonnen haben nutzte ich die Zeit als arbeitsloser so viel wie möglich selber zu machen und arbeitete von morgens bis abends an dem Haus. Da ich keine Anstellung mehr fand begann ich noch eine weitere Ausbildung und Jobte abends in der Versicherungsbranche um etwas Geld dazuzuverdienen. Also Tagsüber auf dem Bau, am Abend unterwegs. Das Sexleben wurde da schon zum Desaster!!! Uns war klar, dass die Situation mit dem ganzen Stress der Auslöser für den Einbruch unserer Leidenschaft zu einander war. Das wird schon wieder Besser dachten wir uns. In Dieser Zeit wurde das sexuelle begegnen auf vielleicht 1-2 x pro Monat reduziert. Die vielen Entscheidungen am Haus die zu treffen waren, endeten nicht wenige Male auch in Streit und Diskussion. Auch kein Nährboden das für unser Sexleben positiv genutzt werden konnte. Nach zirka 3 Jahren Bauzeit und der reduzierten Sexualität spitzte sich dann die Situation erst richtig zu. Meine Frau bekam einen Scheidenpilz und wurde den nicht mehr los. Arztbesuch über Arztbesuch zogen ins Land Medikamente und Geduld nagten an unser beiden Nerven. Wenn wir wirklich mal Sex hatten, hatte sie drauf gleich wieder einen Pilz und wir dachten schon, dass ich der Auslöser bin. Somit habe ich mich noch untersuchen und testen lasse und bei mir war alles i.O. Irgendwann wurde das Problem bei Ihr zum Wahn und sie spürte einen brennenden schmerz im Vaginalbereich und die Ärzte meinten es fehlt ihr nix. Darauf wurde noch an der Pille rumexperimentiert da man den Verdacht hatte das es damit zu tun haben könnte. Wir begannen mit Kondomen und viel Gleitgel zu experimentieren, leider negativ. Labortechnische Untersuchungen waren alle OK. Diagnose, Psychosomatisch. Somit gingen die Rennereien Richtung Psychologe das uns eine Menge Geld kostete wo wir nicht hatten weil wir ohnehin mit dem Haus und der Finanzierung und meinem nicht funktionierenden Job hatten. Meine Frau ging damals auch noch einem Job nach der sie nicht freute und mit dem sie total unglücklich war, es aber erforderte weil sie als einzige die Kasse im Haushalt noch aufrecht halten konnte. Der Druck der da auf sie lastete war sicher gewaltig. Ich fand dann einen nicht so gut bezahlten Job in meiner alten Sparte und als ob das nicht genug wäre, erkrankte ich in der Zeit dann noch an Hodenkrebs was die Sache nicht erleichterte. Ich war für ein ½ Jahr nach der OP in Behandlung mit der Chemo und zu dem Zeitpunkt als in erkrankte habe ich endlich einen normal bezahlten Job gefunden. Zu der Zeit war sowieso nicht mehr an Sex zu denken und als sich alles wieder einpendelte und der ganze Zirkus mit den Psychologen am Ende war, versuchten wir mal wieder einen Start und als ich in sie eindrang hatten wir wieder dasselbe Problem. Sie hatte schmerzen und es brannte sie im Inneren. Für mich war es zu dem Zeitpunkt sehr, sehr schlimm da ich meine Frau sehr begehrte und es maximal bei einem Blowjob dann endete. Nicht das das jemand falsch versteht ich mag Oralverkehr, aber wenn es immer nur bei dem bleibt ist es irgendwann auch nicht mehr reizvoll. Ich hatte da dann schon eine richtig schlimme depressive Phase da ich mit der Situation auch nicht mehr so gut umgehen konnte. Irgendwo dazwischen kam dann auch mal die Diskussion auf das ja auch noch ein Familienwunsch offen wäre, worauf ich ihr sagte wie sie sich das vorstellt wenn wir eh nicht miteinander schlafen können. Da brachte sie die Möglichkeit einer künstlichen Befruchtung ins Spiel. Für mich brach eine Welt zusammen. In der Zwischenzeit waren wir in das Haus eingezogen ich fand einen gut bezahlten Job und ich dachte mir, ok der Druck, das wir bei mir zuhause eingepfercht waren und das sie das Geld nach Hause bringen muss ist vorbei und jetzt wird es schon wieder besser. Wurde es aber nicht. Wir kamen über 2 x im Jahr richtigen Vaginal-Sex nicht mehr hinaus. Der Kinderwunsch wurde massiv und die Angst dass es nicht mehr dazu kam war riesig. Wir waren im Urlaub und meine Frau wurde tatsächlich nach einer entspannten Nacht mit vorsichtigem Sex schwanger. Des einen Freund, des anderen Leid, jetzt dachte ich mir jetzt ist es ganz aus für die nächsten 9 Monate. Nach der 3. oder 4. Woche verlor meine Frau dann das Kind und das Drama war riesig. Wieder zogen (verständlicherweise) Monate ins Land ohne Sex und Leidenschaft und meine Depressive Stimmung nahm wieder zu. Ich konnte mich nicht mehr wehren und ich suchte ebenso bei einem Psychologen Hilfe. Da der mir nicht wirklich helfen konnte, setzte ich nach X Sitzungen ab da der ja auch recht viel kostete. Unser Problem war beständig. Meine Frau hatte weiterhin die schmerzen beim Verkehr und ich wurde immer unsicherer was ich noch tun sollte. Fremdgehen kam für mich nicht in Frage und so suchte ich das direkte Gespräch mit ihr und fragte Sie, wie sie denkt wie das weitergehen sollte.
Zu Beginn möchte ich mich schon mal für die Aufsatzlänge entschuldigen. Mir ist aber wichtig, dass ihr die gesamte Geschichte kennt.
Meine Frau (38) und ich (41) kennen uns bereits seit wir Teenager (sie 16Jahre alt war) sind und hatten aber damals nicht zu einander gefunden. Sie verliebte sich in meinen damals besten Kumpel und Ihre Freundin verguckte sich in mich. Für mich war sie Damals schon eine Traumfrau doch leider war die Situation wie sie eben war. Für mich blieb es mit der Freundin von ihr nur eine Sommerromanze und bei Ihr wurde es zu einer Langzeitbeziehung. Viele Jahre Später als auch die Freundschaft zu meinem Kollegen schon länger auseinander war, rief ich sie mal zum Geburtstag an und erfuhr dass die beiden nicht mehr zusammen waren. Ich habe mich ein paar Mal mit ihr getroffen, eines führte zum anderen und wir kamen zusammen. Ich schwebte im siebten Himmel, wer hat wirklich so viel Glück seine Traumfrau aus der Teenagerzeit zu bekommen. Und sie sah noch besser aus als damals. Der Sex war vom feinsten und wir trieben es sogar im Urlaub heimlich im Meer mit der Gefahr vom Strand aus entdeckt zu werden. Es war einfach ein Traum.
Das ganze ging etwa 2 Jahre (incl. der 2 Jahre bin ich nun mit Ihr 15Jahre zusammen) und wir fasten ein Eigenheim ins Auge. Ein Häuschen das wir selber errichten und eine Familie gründen. Gesagt getan, Wir fanden ein Grundstück das ich dann noch lediger kaufte.
Das war glaube ich der Startschuss ins Verderben unserer Leidenschaft und Intimität.
Ein altes Haus das drauf stand wurde von uns beiden in mühsamer Arbeit über ein Jahr lang abgebaut und entsorgt. Zu dem Zeitpunkt war mein Vater schon schwer krank und wir beide zogen zu meinen Eltern in mein damaliges Kinderzimmer um auch meine Familie zu unterstützen. Wir heirateten und ein Jahr drauf starb dann mein Papa. Ich verlor meinen recht gut bezahlten Job und fand keine Anstellung mehr und meine Frau war die Finanzieren in unserer Partnerschaft. Da wir mit dem Hausbau schon begonnen haben nutzte ich die Zeit als arbeitsloser so viel wie möglich selber zu machen und arbeitete von morgens bis abends an dem Haus. Da ich keine Anstellung mehr fand begann ich noch eine weitere Ausbildung und Jobte abends in der Versicherungsbranche um etwas Geld dazuzuverdienen. Also Tagsüber auf dem Bau, am Abend unterwegs. Das Sexleben wurde da schon zum Desaster!!! Uns war klar, dass die Situation mit dem ganzen Stress der Auslöser für den Einbruch unserer Leidenschaft zu einander war. Das wird schon wieder Besser dachten wir uns. In Dieser Zeit wurde das sexuelle begegnen auf vielleicht 1-2 x pro Monat reduziert. Die vielen Entscheidungen am Haus die zu treffen waren, endeten nicht wenige Male auch in Streit und Diskussion. Auch kein Nährboden das für unser Sexleben positiv genutzt werden konnte. Nach zirka 3 Jahren Bauzeit und der reduzierten Sexualität spitzte sich dann die Situation erst richtig zu. Meine Frau bekam einen Scheidenpilz und wurde den nicht mehr los. Arztbesuch über Arztbesuch zogen ins Land Medikamente und Geduld nagten an unser beiden Nerven. Wenn wir wirklich mal Sex hatten, hatte sie drauf gleich wieder einen Pilz und wir dachten schon, dass ich der Auslöser bin. Somit habe ich mich noch untersuchen und testen lasse und bei mir war alles i.O. Irgendwann wurde das Problem bei Ihr zum Wahn und sie spürte einen brennenden schmerz im Vaginalbereich und die Ärzte meinten es fehlt ihr nix. Darauf wurde noch an der Pille rumexperimentiert da man den Verdacht hatte das es damit zu tun haben könnte. Wir begannen mit Kondomen und viel Gleitgel zu experimentieren, leider negativ. Labortechnische Untersuchungen waren alle OK. Diagnose, Psychosomatisch. Somit gingen die Rennereien Richtung Psychologe das uns eine Menge Geld kostete wo wir nicht hatten weil wir ohnehin mit dem Haus und der Finanzierung und meinem nicht funktionierenden Job hatten. Meine Frau ging damals auch noch einem Job nach der sie nicht freute und mit dem sie total unglücklich war, es aber erforderte weil sie als einzige die Kasse im Haushalt noch aufrecht halten konnte. Der Druck der da auf sie lastete war sicher gewaltig. Ich fand dann einen nicht so gut bezahlten Job in meiner alten Sparte und als ob das nicht genug wäre, erkrankte ich in der Zeit dann noch an Hodenkrebs was die Sache nicht erleichterte. Ich war für ein ½ Jahr nach der OP in Behandlung mit der Chemo und zu dem Zeitpunkt als in erkrankte habe ich endlich einen normal bezahlten Job gefunden. Zu der Zeit war sowieso nicht mehr an Sex zu denken und als sich alles wieder einpendelte und der ganze Zirkus mit den Psychologen am Ende war, versuchten wir mal wieder einen Start und als ich in sie eindrang hatten wir wieder dasselbe Problem. Sie hatte schmerzen und es brannte sie im Inneren. Für mich war es zu dem Zeitpunkt sehr, sehr schlimm da ich meine Frau sehr begehrte und es maximal bei einem Blowjob dann endete. Nicht das das jemand falsch versteht ich mag Oralverkehr, aber wenn es immer nur bei dem bleibt ist es irgendwann auch nicht mehr reizvoll. Ich hatte da dann schon eine richtig schlimme depressive Phase da ich mit der Situation auch nicht mehr so gut umgehen konnte. Irgendwo dazwischen kam dann auch mal die Diskussion auf das ja auch noch ein Familienwunsch offen wäre, worauf ich ihr sagte wie sie sich das vorstellt wenn wir eh nicht miteinander schlafen können. Da brachte sie die Möglichkeit einer künstlichen Befruchtung ins Spiel. Für mich brach eine Welt zusammen. In der Zwischenzeit waren wir in das Haus eingezogen ich fand einen gut bezahlten Job und ich dachte mir, ok der Druck, das wir bei mir zuhause eingepfercht waren und das sie das Geld nach Hause bringen muss ist vorbei und jetzt wird es schon wieder besser. Wurde es aber nicht. Wir kamen über 2 x im Jahr richtigen Vaginal-Sex nicht mehr hinaus. Der Kinderwunsch wurde massiv und die Angst dass es nicht mehr dazu kam war riesig. Wir waren im Urlaub und meine Frau wurde tatsächlich nach einer entspannten Nacht mit vorsichtigem Sex schwanger. Des einen Freund, des anderen Leid, jetzt dachte ich mir jetzt ist es ganz aus für die nächsten 9 Monate. Nach der 3. oder 4. Woche verlor meine Frau dann das Kind und das Drama war riesig. Wieder zogen (verständlicherweise) Monate ins Land ohne Sex und Leidenschaft und meine Depressive Stimmung nahm wieder zu. Ich konnte mich nicht mehr wehren und ich suchte ebenso bei einem Psychologen Hilfe. Da der mir nicht wirklich helfen konnte, setzte ich nach X Sitzungen ab da der ja auch recht viel kostete. Unser Problem war beständig. Meine Frau hatte weiterhin die schmerzen beim Verkehr und ich wurde immer unsicherer was ich noch tun sollte. Fremdgehen kam für mich nicht in Frage und so suchte ich das direkte Gespräch mit ihr und fragte Sie, wie sie denkt wie das weitergehen sollte.