RE: ...Hallo Andreas!
RE: ...Hallo Andreas!
Es fällt schwer zu sagen was hier der beste Weg aus der Situation ist.
Zu einem was du über seine Art den Sex zu sehen beschrieben hast, ist mir eingefallen, dass es eine gefährliche Trägheit gibt. Er begnügt sich mit dem was er hat, und merkt nicht, dass die Partnerin zuwenig davon hat was sie früher bekam.
Wegen Sex alleine sollte man sich nicht trennen, aber ich weiss dass sich viele wegen mangelndem Sex getrennt haben. Und dabei ging es nicht nur ums Ficken, sondern in erster Linie, dass der Frau jeweils die Befriedigung fehlte und die Begehrlichkeit des Mannes. Wenn einer seinen Mann nicht so oft stehen kann, aber er seine Frau auch als Sexobjekt sieht (ja, ich weiss, der Begriff klingt komisch) und sie dementsprechend behandelt und dafür sorgt dass sie ihren Orgasmus bekommt und ihr auch die körperliche Nähe und Zuneigung schenkt, dann geht keine Frau von ihm weg, nur deshalb.
Aber ist es nicht so, dass mit der Enthaltsamkeit von seiner Seite auch die Zärtlichkeiten und die Körperlichkeiten nachgelassen haben?
Er sollte dringenst seine Lage überdenken, er wäre nicht der erste, dem die Frau plötzlich den Rücken kehrt, weil er sie zu wenig oft heran nimmt.
Vielleicht ist es ja auch schon zu spät....