vergißmeinnicht
New member
Hallo,
ich habe folgendes Problem: Mein Mann und ich (beide 38) haben seit 4 Jahren keinen Sex mehr gehabt, genauer gesagt, seit der Zeugung unseres 2. und letzten Kindes. Wir hatten bevor die Kinder kamen ein ausgefülltes für uns beide schönes Sexualleben, aber bereits nach der Geburt unseres 1. Kindes wurden die Phasen, in denen kein Sex passierte, schon größer. Ich selbst verspüre relativ viel Lust auf ihn, aber er ist besonders angestrengt von seinem Job und vom Alltagsstress mit den Kindern, Terminen usw. und hat einfach keine Energie und auch keine Lust dazu. Er ist abends einfach immer müde und abgekämpft und ich will ihn nicht zu etwas drängen, was er nicht will. Ich möchte auch nicht darüber mit reden, da wir schon genug über meine seelischen Probleme reden. Ich befinde mich seit ca. einem halben Jahr in psychotherapeutischer Behandlung, da ich unter Angst- und Panikattacken und abwechselnden depressiven Phasen leide. In den akuten Phasen habe ich dann natürlich auch weniger Lust auf Sex. Aber meistens fühle ich mich so ausgehungert, dass ich schon anfange, mir Sex mit anderen Männern vorzustellen oder mir im Internet kopulierende Paare anschaue, um überhaupt ein bißchen am Sexleben teilzuhaben.
Ein Seitensprung käme auf keinen Fall in Frage, da ich meinen Mann liebe. Ich habe bloß die Befürchtung, daß ich kaum widerstehen könnte, sollte ein Mann sich mir annähern.
Wie soll ich mich weiterhin verhalten?
Vielen Dank für Eure Meinungen.
ich habe folgendes Problem: Mein Mann und ich (beide 38) haben seit 4 Jahren keinen Sex mehr gehabt, genauer gesagt, seit der Zeugung unseres 2. und letzten Kindes. Wir hatten bevor die Kinder kamen ein ausgefülltes für uns beide schönes Sexualleben, aber bereits nach der Geburt unseres 1. Kindes wurden die Phasen, in denen kein Sex passierte, schon größer. Ich selbst verspüre relativ viel Lust auf ihn, aber er ist besonders angestrengt von seinem Job und vom Alltagsstress mit den Kindern, Terminen usw. und hat einfach keine Energie und auch keine Lust dazu. Er ist abends einfach immer müde und abgekämpft und ich will ihn nicht zu etwas drängen, was er nicht will. Ich möchte auch nicht darüber mit reden, da wir schon genug über meine seelischen Probleme reden. Ich befinde mich seit ca. einem halben Jahr in psychotherapeutischer Behandlung, da ich unter Angst- und Panikattacken und abwechselnden depressiven Phasen leide. In den akuten Phasen habe ich dann natürlich auch weniger Lust auf Sex. Aber meistens fühle ich mich so ausgehungert, dass ich schon anfange, mir Sex mit anderen Männern vorzustellen oder mir im Internet kopulierende Paare anschaue, um überhaupt ein bißchen am Sexleben teilzuhaben.
Ein Seitensprung käme auf keinen Fall in Frage, da ich meinen Mann liebe. Ich habe bloß die Befürchtung, daß ich kaum widerstehen könnte, sollte ein Mann sich mir annähern.
Wie soll ich mich weiterhin verhalten?
Vielen Dank für Eure Meinungen.