Vor wenigen Monaten habe ich mich, was mein Bett und meine Schlafumgebung angeht, nach einem Umzug komplett neu ausgestattet. Habe leider die letzten Jahre aufgrund meiner Lebensumstände (Pendler, viel Stress) ziemlich ungesund gelebt und besonders bei meinem Schlaf viele Abstriche gemacht. Bei meiner neuen Ausstattung sind eigentlich alle Komponenten viel hochwertiger geworden, als ich sie jemals zuvor besessen und genutzt habe. Statt einem einfachen Rollrost gab es einen vernünftigen Lattenrost mit bisschen Verstellmöglichkeiten bei der Härte. Auch für die Matratze habe ich mehr ausgegeben als jemals zuvor. Es war eine Solero Medium (Härtegrad H3, 140 x 200 cm) vom MFO Matratzen Outlet. Naja, später habe ich zuhause online gesehen, dass die Bewertungen dafür auch nicht so toll waren...
Im Geschäft beim Probeliegen fühlte sich die Matratze ganz gut an und der relativ hohe Härtegrad schien richtig für mich. Wirbelsäule war in der Seitenlage gerade. Als ich dann wenig später wirklich angefangen habe auf der Matratze zu schlafen, war das erstmal gar nicht so bequem (obwohl ich mich zu der Zeit eventuell auch gerade aus anderen Gründen etwas mit Beschwerden im Lendenwirbelsäulenbereich plagte). Ist schwer als Laie genau zu benennen, was da nicht passt, aber ich möchte fast sagen die Matratze ist zu hart und gibt an den Stellen, wo sie nachgeben soll (also z.B. Hüfte und Schultern), nicht genügend nach. Auch Monate später ist mein Schlafkomfort nicht ideal und ich wache z.B. nachts mehrfach auf (obwohl da auch andere Faktoren reinspielen können).
Ich würde nun gern Gegenmaßnahmen ergreifen. Um bei der Matratze komplett umzuschwenken, ist es ohnehin zu spät. Die muss jetzt einige Jahre bleiben. Aber was wäre gut geeignet, um die Härte etwas auszugleichen. Sind solche High-Tech Lösungen wie eine Visko Matratzenauflage zu empfehlen? Ich dachte an sowas hier?
http://www.aktivshop.de/best-schlaf-visko-matratzenauflage
Schlägt leider bei der Matratzengröße auch nochmal mit 150 Euro zu Buche, aber für guten Schlaf sollte es mir das schon wert sein.
Danke!
Im Geschäft beim Probeliegen fühlte sich die Matratze ganz gut an und der relativ hohe Härtegrad schien richtig für mich. Wirbelsäule war in der Seitenlage gerade. Als ich dann wenig später wirklich angefangen habe auf der Matratze zu schlafen, war das erstmal gar nicht so bequem (obwohl ich mich zu der Zeit eventuell auch gerade aus anderen Gründen etwas mit Beschwerden im Lendenwirbelsäulenbereich plagte). Ist schwer als Laie genau zu benennen, was da nicht passt, aber ich möchte fast sagen die Matratze ist zu hart und gibt an den Stellen, wo sie nachgeben soll (also z.B. Hüfte und Schultern), nicht genügend nach. Auch Monate später ist mein Schlafkomfort nicht ideal und ich wache z.B. nachts mehrfach auf (obwohl da auch andere Faktoren reinspielen können).
Ich würde nun gern Gegenmaßnahmen ergreifen. Um bei der Matratze komplett umzuschwenken, ist es ohnehin zu spät. Die muss jetzt einige Jahre bleiben. Aber was wäre gut geeignet, um die Härte etwas auszugleichen. Sind solche High-Tech Lösungen wie eine Visko Matratzenauflage zu empfehlen? Ich dachte an sowas hier?
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Schlägt leider bei der Matratzengröße auch nochmal mit 150 Euro zu Buche, aber für guten Schlaf sollte es mir das schon wert sein.
Danke!