Hallo, ich bin neu hier, weiblich und 24 Jahre alt. Vor 1,5 Jahren bekam ich ein großes Haarleiden. Von heute auf morgen begann ein diffuser Haarausfall, gleichzeitig auftretend mit sehr fettiger Kopfhaut und brüchigen Längen (trockenes Haar, Haare brechen unten alle ab, Spliss). Anfangs hatte ich es noch im Griff, aber von Monat zu Monat wurde es immer immer schlimmer und mir konnte kein Arzt weiterhelfen. Mittlerweile habe ich sehr dünnes Haar, den Haaren fehlt es richtig an Struktur und Kraft, brüchig ohne Ende und das Verfetten hört nicht auf. Es haben sich lichte Stehlen an den Seiten und Hinterkopf herausgebildet, die ich zwar noch überdecken kann aber mit vorher kein Vergleich. Ich habe auch nicht, dass Gefühl, das mir bisher neue Haare nachgewachsen sind, im Gegenteil es gehen immer noch diffus genauso viele aus.
Jetzt zur Diagnose: kein Verdacht auf erblicher HA, da kein Familienmitglied Haarausfall hat (auch nicht im hohen Alter) und die Verlaufsform laut Hautarzt dazu nicht passt. Laut Trichogramm frontal und am Hinterkopf fast 50 % der Haare in Telogenphase! Hautarzt sagt "kommt von innen", innere Störung. Beim Endokrinologen war ich, jedoch kein Befund, da keine erhöhten männlichen Hormone und kein Östrogenmangel, nehme eine antiandrogene Pille schon seit Jahren, da ich das Präparat schon öfter gewechselt habe, liegt es auch nicht an der Pille. Kein Vitaminmangel wie Eisen, Vitamin B oder D und Schildrüse intakt. Ich hatte vorher immer sehr schöne volle, kräftige Haare, nie Probleme mit Verfetten oder Spliss. Ich wünsche mir diesen Zustand zurück.
Und da es nicht erblich ist, müsste es doch gehen, oder? Ich habe vor einem halben Jahr schonmal drei Monate ISO 10 mg am Tag genommen, hat auch nicht bei der Talgüberproduktion geholfen. Meinem Haarausfall hat es nicht weiter geschadet, den hatte ich ja lange Zeit vorher schon.
Fakt ist: Es geht immer weiter und ich kann das nicht mehr ertragen! Bitte helft mir.
Jetzt zur Diagnose: kein Verdacht auf erblicher HA, da kein Familienmitglied Haarausfall hat (auch nicht im hohen Alter) und die Verlaufsform laut Hautarzt dazu nicht passt. Laut Trichogramm frontal und am Hinterkopf fast 50 % der Haare in Telogenphase! Hautarzt sagt "kommt von innen", innere Störung. Beim Endokrinologen war ich, jedoch kein Befund, da keine erhöhten männlichen Hormone und kein Östrogenmangel, nehme eine antiandrogene Pille schon seit Jahren, da ich das Präparat schon öfter gewechselt habe, liegt es auch nicht an der Pille. Kein Vitaminmangel wie Eisen, Vitamin B oder D und Schildrüse intakt. Ich hatte vorher immer sehr schöne volle, kräftige Haare, nie Probleme mit Verfetten oder Spliss. Ich wünsche mir diesen Zustand zurück.
Und da es nicht erblich ist, müsste es doch gehen, oder? Ich habe vor einem halben Jahr schonmal drei Monate ISO 10 mg am Tag genommen, hat auch nicht bei der Talgüberproduktion geholfen. Meinem Haarausfall hat es nicht weiter geschadet, den hatte ich ja lange Zeit vorher schon.
Fakt ist: Es geht immer weiter und ich kann das nicht mehr ertragen! Bitte helft mir.