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Sternchen18371
Guest
Sehr geehrter Herr Dr. Wust,
bei meinem Vater (75J) wurde ein I.+II. mäßig differenziertes Adenokarzinom der Prostata: in I. (links) ein winziger Ausläufer, in II. (re.) alle Stanzbiopsate bis zu 90% tumorinfiltriert.
Perineurale Ausbreitung. Nukl. Malignitätsgrad 2, Gleason Score 3+4=7 pT1c.
Klinische Diagnose: PSA 10,9, palp.susp. Prostata rechts.
festgestellt.
Das dies Krebs bedeutet ist mir klar !- lässt sich das differenzieren?, - wie weit der Krebs schon fortgeschritten ist - Prognose?
Meine Eltern leben in Österreich - von dem behandelndem Urologen haben sie wohl keine erklärende Information bekommen! Mein Vater hat eine Spritze bekommen und soll in drei Monaten wieder zur Kontrole kommen! - Ich bekomme telefonisch keine Auskunft- was mir auch klar ist - aber ich hatte es halt versucht! Nun bin ich mit meinem "Latein" am Ende und hoffe, dass Sie mir evt. helfen können
Mfg Brigitte
bei meinem Vater (75J) wurde ein I.+II. mäßig differenziertes Adenokarzinom der Prostata: in I. (links) ein winziger Ausläufer, in II. (re.) alle Stanzbiopsate bis zu 90% tumorinfiltriert.
Perineurale Ausbreitung. Nukl. Malignitätsgrad 2, Gleason Score 3+4=7 pT1c.
Klinische Diagnose: PSA 10,9, palp.susp. Prostata rechts.
festgestellt.
Das dies Krebs bedeutet ist mir klar !- lässt sich das differenzieren?, - wie weit der Krebs schon fortgeschritten ist - Prognose?
Meine Eltern leben in Österreich - von dem behandelndem Urologen haben sie wohl keine erklärende Information bekommen! Mein Vater hat eine Spritze bekommen und soll in drei Monaten wieder zur Kontrole kommen! - Ich bekomme telefonisch keine Auskunft- was mir auch klar ist - aber ich hatte es halt versucht! Nun bin ich mit meinem "Latein" am Ende und hoffe, dass Sie mir evt. helfen können
Mfg Brigitte