• Krebs entwickelt sich, wenn die Balance zwischen Zellneubildung und Zelluntergang gestört wird und sich die Zellen unkontrolliert vermehren. So kann sich eine bösartige Geschwulst bilden, ein sogenannter maligner Tumor. Es gibt viele verschiedene Krebsarten. Die meisten Tumoren wachsen zu Beginn in den Organen, zum Beispiel im Darm oder in der Lunge. Manchmal breitet sich der Krebs im Körper aus und bildet Metastasen. Haben Sie Fragen zu einer Krebserkrankung? Egal ob Hautkrebs, Lungenkrebs oder Magenkrebs: In diesem Forum können Sie sich rund um das Thema Krebs austauschen.

Magenprobleme!!

  • Thread starter Thread starter Rene
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Rene

Guest
Ich hatte vor ca. 3 wochen erbrechen und durchfall. Daraufhin war ich bei der ambulanten aufnahme im Krankenhaus. Dort meine man ich hätte eine Erbrech-Durchfall erkrankung( Gestritis oder so ähnlich) Man gab mir Gastrosil und Durchfall tabletten mit. Nach den medikamenten hatte sich auch alles wieder gelegt(ca. nach 1 woche) Konnte zwar immernoch nicht so "viel" essen wir früher, aber das lag bestimmt daran das der magen langere zeit nicht viel zu tun hatte. Jetzt, nach den 3 wochen, wurde mir wieder sehr übel, aber kein erbrechen, aber dafür durchfall. Jetzt meine frage, ist es nur ein rückfall oder was ernstes zu erwarten?? Habe kein blut beim erbrechen oder durchfall dabei. Bin 19 Jahre alt.

Mir hat man noch vorgeschlagen eine Magenspiegelung zu machen?! Aber was ist das genau...ich habe gehört das es ziemlich schmerzhaft ist und sehr unangenehm. Musst das sein oder bin ich da falsch informiert!?
 
RE: Magenprobleme!!

Es gibt Viruserkrankungen, die in Phasen ablaufen und mit Durchfall und Gastritis einhergehen. Wenn das jetzt besser wird und nicht wiederkommt, ist m.E. keine weitere Untersuchung mehr nötig.
Wenn die Beschwerden aber immer wieder auftreten, insbesondere im Bereich des Magens, sollte man doch eine Magenspiegelung (Gastroskopie) durchführen. Man könnte schließlich eine Ursache finden (z.B. Ulcus), die man gut behandeln kann. Bei einer solchen Untersuchung wird ein dünner lichtleitender Schlauch in den Magen und Dünndarm vorgeführt. Ein erfahrener Untersucher kann das sehr schnell und nicht allzu unangenehm durchführen. Natürlich gibt es auch unterschiedliche Empfindlichkeiten bei den Patienten (s. Zahnarzt). Wenn die Untersuchung doch nötig ist (persistierende Beschwerden), sollten Sie unvoreingenommen herangehen, aber möglichst darauf achten , daß der Untersucher häufig eine solche Gastroskopie durchführt.
 
RE: Magenprobleme!!

Hallo Rene'
Du brauchst keine Angst vor der Magenspiegelung haben. Ich habe das schon zig mal machen lassen. Geh zu einem Internisten oder Gastroentologen der
Dir eine kleine Narkose mit Valium o.ä. gibt. In der praxis bleibst Du noch eine Weile liegen, bis Du wieder ganz wach bist. Dann kann Dich jemand abholen, und die Sache ist erledigt.
Also, wenns unbedingt sein muß - Du hältst es aus!
Machs gut, Helga

Rene schrieb:
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Ich hatte vor ca. 3 wochen erbrechen und durchfall. Daraufhin war ich bei der ambulanten aufnahme im Krankenhaus. Dort meine man ich hätte eine Erbrech-Durchfall erkrankung( Gestritis oder so ähnlich) Man gab mir Gastrosil und Durchfall tabletten mit. Nach den medikamenten hatte sich auch alles wieder gelegt(ca. nach 1 woche) Konnte zwar immernoch nicht so "viel" essen wir früher, aber das lag bestimmt daran das der magen langere zeit nicht viel zu tun hatte. Jetzt, nach den 3 wochen, wurde mir wieder sehr übel, aber kein erbrechen, aber dafür durchfall. Jetzt meine frage, ist es nur ein rückfall oder was ernstes zu erwarten?? Habe kein blut beim erbrechen oder durchfall dabei. Bin 19 Jahre alt.

Mir hat man noch vorgeschlagen eine Magenspiegelung zu machen?! Aber was ist das genau...ich habe gehört das es ziemlich schmerzhaft ist und sehr unangenehm. Musst das sein oder bin ich da falsch informiert!?
 
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