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Rat!
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Mein Vater (69 Jahre, Raucher) erhielt im Juni dieses Jahres (2005) die Diagnose Magentumor. Bald darauf hat eine siebenwöchige intensive Chemotherapie (port-a-cat) begonnen, die gegen Ende hin zu einer Art Vergiftung führte, welche er beinahe nicht überstanden hätte (fehlende Abwehr...) und die den letzten Rest seiner noch bestehenden Physis aufgebraucht hat. Nach einer kurzen "Erholungs"-Pause (nach etwa 10 Tagen Spitalaufenthalt) wurde ihm operativ ein Teil des Magens entfernt. Etwa 10 nach dieser Operation konnte er wieder nach hause - konnte jedoch weder an Gewicht noch an Kraft zulegen - ist das normal?
Zudem soll er jetzt noch eine Kombination von Chemo- und Strahlentherapie (2 Wochen Chemo, 1 Woche Pause, 5 Wochen Bestrahlung und reduzierte Chemo) über sich ergehen lassen. Seine Kraft ist aber jetzt schon am Ende!
Ist dieses Vorgehen jetzt notwendig? Wie sind seine Chancen, wenn er zeitlich noch etwas abwartet? Kann er diese Therapie überhaupt überstehen? Gibt es eine Möglichkeit dem steten Durchfall etwas "entgegenzusetzen" (ausser imodium?).
Für ein paar Ratschläge wären wir sehr dankbar! Besten Dank im voraus!
Zudem soll er jetzt noch eine Kombination von Chemo- und Strahlentherapie (2 Wochen Chemo, 1 Woche Pause, 5 Wochen Bestrahlung und reduzierte Chemo) über sich ergehen lassen. Seine Kraft ist aber jetzt schon am Ende!
Ist dieses Vorgehen jetzt notwendig? Wie sind seine Chancen, wenn er zeitlich noch etwas abwartet? Kann er diese Therapie überhaupt überstehen? Gibt es eine Möglichkeit dem steten Durchfall etwas "entgegenzusetzen" (ausser imodium?).
Für ein paar Ratschläge wären wir sehr dankbar! Besten Dank im voraus!
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