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Lymphknotenschwellung

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Lydia Drzimalla

Guest
Mein Sohn ( 2 1/2 Jahre ) hat seit einigen Monaten eine sichtbare Lymphknotenschwellung an der rechten Halsseite und auch andere Lymphknoten sind tastbar. Nun habe ich ein Blutbild machen lassen, bei dem die Lymphozyten ( Wert: 56.0 ) und
die Monocyten ( Wert: 12.0 ) erhöht sind ( Leuko-cyten normal bei 5.6 ). Allerdings hatte mein Sohn eine bakterielle Infektion als ihm das Blut abge-nommen wurde. Der Kinderarzt hat uns trotzdem eine Überweisung für die Kinderklinik gegeben, um
noch einmal ein Blutbild zu machen und ein Ultra-
schall der Lymphknoten. Muß ich mir nun Sorgen
machen und sind diese weiteren Untersuchungen
denn wirklich notwendig ? Seit meinem Sohn im
Februar diesen Jahres die Polypen entfernt wurden, reagiert er etwas panisch auf Ärzte. Außerdem habe ich gelesen, dass gerade bei Kindern mit Polypen die Lymphknoten am Hals geschwollen sind.
Hinzufügen muss ich noch, dass bei der Gross-mutter väterlicherseits Krebs diagnostiziert wurde, nachdem sie wegen einer erheblichen Lymph-knotenschwellung am Schlüsselbein den Arzt aufsuchte. Dies ist wohl auch der Grund dafür, dass die Kinderärztin weitere Untersuchungen veranlasst hat.
Für eine Anwort danke ich Ihnen im voraus.
Mit freundlichen Grüßen
Lydia Drzimalla
 
RE: Lymphknotenschwellung

Sehr geehrte Frau Drizimilla,
allgemein sollte eine von Ihnen beschriebene Lymphknotenschwellung abgeklärt werden, denn sie kann verschiedenste Ursachen haben. Hierfür eignet sich ein kurzer stationärer Aufenthalt, da dort alle differentialdiagnostischen Möglichkeiten zur Verfügung stehen und man das Kind über eine gewisse Zeit beobachten kann.
Mit freundlichen Grüßen
Prof. Dr. U. Wahn und Dr. K. Rüter
 
RE: Lymphknotenschwellung

Liebe Lydia,

ich wuerde natuerlich die Untersuchungen einmal machen, um sicherzustellen, dass keine ernste Erkrankung dahinter steckt.

Allerdings kann ich aus Erfahrung mit meiner 10-jährigen Tochter, welche auch immer seit dem 2. Lebensjahr unter schmerzhaften Lymphknotenschwellungen bei Infektionen leidet, dass man dieses Problem, sollten nur Infektionen dahinter stecken, homöopathisch sehr gut in den Griff bekommen kann.

Bei Bedarf gebe ich gerne nähere Infos weiter.
 
RE: Lymphknotenschwellung

Liebe Lydia,

ich wuerde natuerlich die Untersuchungen einmal machen, um sicherzustellen, dass keine ernste Erkrankung dahinter steckt.

Allerdings kann ich aus Erfahrung mit meiner 10-jährigen Tochter, welche auch immer seit dem 2. Lebensjahr unter schmerzhaften Lymphknotenschwellungen bei Infektionen leidet, dass man dieses Problem, sollten nur Infektionen dahinter stecken, homöopathisch sehr gut in den Griff bekommen kann.

Bei Bedarf gebe ich gerne nähere Infos weiter.
 
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