• Krebs entwickelt sich, wenn die Balance zwischen Zellneubildung und Zelluntergang gestört wird und sich die Zellen unkontrolliert vermehren. So kann sich eine bösartige Geschwulst bilden, ein sogenannter maligner Tumor. Es gibt viele verschiedene Krebsarten. Die meisten Tumoren wachsen zu Beginn in den Organen, zum Beispiel im Darm oder in der Lunge. Manchmal breitet sich der Krebs im Körper aus und bildet Metastasen. Haben Sie Fragen zu einer Krebserkrankung? Egal ob Hautkrebs, Lungenkrebs oder Magenkrebs: In diesem Forum können Sie sich rund um das Thema Krebs austauschen.

Lymphknoten oder Lipom

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Tilda

New member
Hallo Zusammen ,

ich leide ja seit ein paar Wochen immer wieder unter leichtem Nachtschweiß - Bettzeug ist nicht nass. Schwitze nicht jede Nacht.

Blutwerte alle ok - bis auf Albumin etwas erniedrigt und Beta Globulin minimal erhöht. CRP bei 2.7 und Blutsenkung bei 21.

Vor 3 Wochen gab es bei der Tastuntersuchung keinen Befund (Lymphknoten).

Seit letzter Woche Freitag kann ich nun 2 Knoten untereinander rechts seitlich am Hals tasten.

War nun beim HNO und der meinte das würde wie Lipome aussehen.

Einer 0.36 cm und der andere 1.14 cm.

Nun frage ich mich ob Lipome so schnell wachsen können?

Ich bin echt durch mit meinen Nerven - erst Nachtschweiß und nun Lymphknoten oder Lipome.

Hat jemand hierzu Erfahrungen?

Lieben Dank und Grüße

LeMiMi
 
Eigentlich weisen die genannten Werte auf eine
Entzündungsituation hin .
Grenzwertig, jedoch nicht explizit besorgniserregend .

Ob die am Hals getasteten Schwellungen tatsächlich Lipome
sind, fragwürdig ?
Geschwollene Lymphknoten am Hals sind nichts ungewöhnliches .
Selbst bei einem banalen Infekt .

Gibt es bei Ihnen z.B. besondere Zahnsituationen ?
Kritische Zähne mit sehr tiefer Füllung ?
Wurzelbehandelte, überkronte od. auch überkronte Zähne ?
Gab es vor einiger Zeit eine tiefergreifende Behandlung ?

Ich kann hier nur einen Vorschlag machen für eine Prüfung .

Sie beschreiben auch eine einseiige Situation
 
Vielen Dank für Ihre Antwort.
Ich hatte im Februar diesen Jahres eine Zahn OP und am Mittwoch letzter Woche eine Zahnreinigung sonst keine Probleme.
Was meinen Sie mit grenzwertig?

Heute war ich beim Hausarzt - hier wurde nochmals ein Ultraschall gemacht. Es sind sogar mehrere Lymphknoten auf der rechten Seite - der Größte misst 1 cm.
Meine Ärztin hat mir ne Überweisung zum HNO gegeben - habe morgen einen Termin bei einem anderen Arzt. Sie meinte, ich solle von nix Bösem ausgehen - da mein Blutbild in Ordnung war.
In 4 - 6 Wochen soll ich nochmals zur Kontrolle kommen.
Jetzt bin ich gespannt was der HNO morgen sagt.

Hier mein Blutbild vom 22.11.2022 - auf der linken Seite ist auch ein Lymphknoten tastbar. Diesen lasse ich morgen vom HNO kontrollieren.
Zum Thema schwitzen - manchmal wache ich auch nur auf weil mir einfach warm ist. Decke mich ein paar Minuten auf und schlafe dann weiter.
0_big.jpg
 
Mit Grenzwertig meine ich eben das was ich im Satz davor schon
erwähnt hatte .
Eine Übergangsschwelle die jedoch auch nicht alarmierend ist,
nur Hinweise liefert .
Andererseits sind Blutproben auch Momentaufnahmen .
Je nach dem unter welchen Umständen entnommen .
Normalerweise nüchtern, morgens ?

Neuer HNO ist gut, Sie sollten jedoch hier auch auf die Zahn-OP
hinweisen . Das vielleicht erst im Laufe des Gespächs ?
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Zahn-OP,
welcher Art ?
Welcher Zahn ?

Gibt es einen Seitenbezug zu der ursprünglichen Behandlung
u. den vorwiegend auffälligen Lympknoten ?

Der erste ernsthafte Eingriff ? (Zähne).
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Ansonsten bin ich bei Ihrer Hausärztin .
 
Danke für Ihre Antwort.
Es wurde eine Wurzelspitzenresektion auf der rechten Seite onen neben den Schneidezähnen gemacht.
Das war der erste große Eingriff.
Sonst habe ich sehr viele Zähne mit Füllungen. Kontrolle Zahnarzt - es sollte eine Füllung ausgetauscht werden - Zahn macht aber keine Probleme - welcher das ist weiß ich leider nicht.
Blut wurde gegen 11 Uhr genommen, gegessen nichts - 2 Stunden davor einen großen Milchkaffee.
Hausarzt meinte gestern, dass ein weiteres Blutbild nichts bringen würde.
Habe noch eine Überweisung zur Magenspiegelung bekommen, da ich seit gut 1 Wocher vermehrt Luft aufstoßen muss.
Aktuell bekomme ich noch Krankengymnastik und Massage wegen schlimmen Verspannungen Nacken und oberer Rücken.
Orthopädie hat vor 2 Wochen ein paar Blockaden gelöst.
Habe jetzt auch meine Pille abgesetzt um einen Hormonstatus zu machen - ob es wegen dem Schwitzen auch schon die Wechseljahre sein können.

Ich hatte Mittwochs die Zahnreinigung - mit sehr viel Blut - mein Zahnfleisch sei wohl sehr entzündet - ich metke davon nichts und Freitags waren dann die Lymphknoten geschwollen.
Ich selber merke, dass aktuell in meinem Körper was nicht stimmt, ausgelaugt, lustlos.
Ich schlafe seit Wochen nicht mehr durch.
Auch heute Nacht bin ich ca 2 Stunden nachdem ich ins Bett aufgewacht weil ich wieder kurz vorm Schwitzen war. Einschlafen kann ich danach sofort wieder.
Vielleicht haben Sie noch einen Tip was man machen / untersuchen könnte.
Lieben Dank und viele Grüße
 
Wurzelspitzenresektion bedeutet das der betroffene Zahn irgend wann mal
abgestorben od. schwer entzündet war u. wurzelbehandelt werden mußte .
Diese Behandlung war wohl nicht so erfolgreich, deshalb die WSR .

Hier ist auch das Zeitfenster nicht unwichtig !
Wann war die Wurzelbehandlung ?
Gab es Beschwerden ?

Theoretisch hätte man hier eine Revision der Wurzelbehandlung (WB)
vornehmen können u. im Anschluß die Wurzelspitzenresektion (WSR)


WSR wird wohl ein Kieferchirurg gemacht haben ?

Gedanklich bin ich dabei sich auf Zahn- u- Mundgesundheit zu konzentrieren .
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Endodontologie aufsuchen ?
Hier wirklich die Zahn- u. Kiefersituation abklären auch z.B.
mit RÖ, Zahnfilm, DVT (3-D RÖ) ? (DVT kostet extra )
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Tote Zähne können unterschwellig viele unerklärliche Probleme
bereiten .
Eine chronisch unterhaltene Entzündung die zwar das Immunsystem
in gewisser Weise immer auf Trab hält .
Oder. selbst wenn behandelt wurde nicht völlig bereinigt werden konnte .

Ein Eingriff kann auch kurzfristig eine Reaktion hervorrufen .
Jeder Eingriff ruft eine Reaktion des Immunsystems hervor .
Eben auch der Lymphknoten im Kopf- u. Halsbereich .
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Zahnreinigung :
hier hätte Ihr ZA entsprechend handeln od. zumindest wertvolle
Ratschläge geben können für die weitere Pflege etc. !
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Bei den orthopädischen Problemen bleibe ich bedeckt .

Versuchen Sie aktiv zu sein in verschiedener Hinsicht .
Besprechen Sie die Alltagssituation mit den Therapeuten .
 
Wann war die Wurzelbehandlung ?
2020

WSR wird wohl ein Kieferchirurg gemacht haben?
Ja - Februar 2022

Gab es Beschwerden ? Nein

HNO meinte, Lymphknoten alle unbedenklich.
Der Größte 1.3 cm.
Soll 1x die Woche kontrollieren (Abtasten) und bei Vergrößerung wieder kommen.
 
Irgend einen Hintergrund muß es gegeben haben um die WSR zu veranlassen !
Beschwerden, andere Auffälligkeiten ?
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Aktuell könnten Sie den Heilungsprozeß prüfen lassen mit
einer Einzelbildaufnahme des betroffenen Zahnes (Zahnfilm) .
Perspektivisch auch besser einzustellen .
Hier sollte sich bei einem einwurzeligen Zahn sehr viel Knochensubstanz
aufgebaut haben wenn die Entzündung erfolgreich ausgeräumt wurde .
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Theoretisch kann auch die relativ aktuelle vermute, professionelle Zahnreinigung
zu einer Reaktion geführt haben .

Wenn, aus welchem Grunde der Verdacht besteht das ihr Zahnfleisch entzündet ist,
muß ihr ZA dahingehend beraten, informieren !
 
Hi,

Die WSR wurde gemacht, weil der Wurzelbehandlung Zahn sich entzündet hat und es sich eine Zahnfistel gebildet hat - WSR Februar 2022

Nachkontrolle incl. Röntgenaufnahme - ohne Befund - es war schon wieder schön verknöcherd.

HNO 1 meinte es seien Lipome und keine Lymphknoten.
Da mir das aber komisch vorkam, war ich am nächsten Tag beim Hausarzt. Ultraschall ergab Lymphknoten.
HNO 2 meinte Lymphknoten nicht weiter tragisch, woher diese kommen ? und sie würden nicht wieder weggehen.

Morgen hab ich noch einen Termin bei HNO 3 - irgendwie finde ich die beiden Aussagen etwas seltsam.

Einmal sind es Lipome - dann sind es Lymphknoten, welche nicht mehr weggehen würden.
Es sind mehrere - der Größte laut HNO 2 misst 1.3 cm.

Sonst geht es mir gut, aktuell muss ich Esomeprazol nehmen wegen Magenbeschwerden.
 
Sie sollten sich hier nicht irritieren lassen .

Lymphknoten sind wie Wechselbälge .

Das bedeutet auch je nach Aktivität in ihrer Göße,
Härte, Weichheit, Oberflächenveränderung etc.
auch sehr flexibel u. das über einen relativ kurzen Zeitraum .

Es kann auch eine Akutreaktion geben wenn z.B. der
Stör- bzw. Reizfaktor entfernt wird .
Plötzlich steinhart, großflächig, vielleicht auch schmerzhaft .
Das ändert sich in einer gewissen Zeit z.B. oberflächlich .
Die Oberfläche des Lymphknotens wird schwammiger .
Stück für Stück baut sich das alles ab .

Andererseits können diese auch dauerbeschäftigt sein .
Alles braucht seine Zeit .

Über die Hintergründe kann man mitunter nur spekulieren .
Theoretisch gibt es bei Ihnen ja einen Faktor.

Zahn wurzelbehandelt .
Behandlung nicht erfolgreich, damit auch ein stiller
Keimfaktor der immer bschäftigt .
WSR ein Faktor, einmal die Fistel die möglicherweise schon
länger gestreut hat, das Andere die Behandlung als solches
welche die Lymphe zu erhöhter Aktivität bringt .
Aktuelle Zahreinigung kann auch da mit hineinspielen ,
eben als Reizfaktor .

Sie sollten sich weniger auf die Lymphknoten konzentrieren .
Die machen ihren Job .
Auch bei banalen Infekten .
 
HNO 3 ist erstmal nicht besorgt, Lymphknoten tastbar und im Ultraschall oval zu sehen. Wenn diese in 4 Wochen noch da sind, möchte er ein Blutbild machen. Sollte dies dann nix ergeben, kommt es zu einer Biopsie.
Größe hat er irgendwas von 1,3 cm gesagt.
 
Sollte Sie doch beruhigen .;)

Ja, unterschiedliche Aussagen können irritieren u. verunsichern .

Neues Blutbild vielleicht auch nicht verkehrt,
hatte ihre Hausärztin ja auch vorgeschlagen .

Zumindest kann man dann Werte vergleichen .

Eine Biopsie sollte das vorletzte Mitel sein u. dann auch
nur bei dringlichstem Verdacht .

Achten Sie auf gesunde ausgewogene Ernährung .

Irgend etwas scheint ihren Körper zu beschäftigen ?
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Einiges von dem was ich beschrieben habe in Bezug
von Lymphknoten habe ich selbst erlebt .
Das über sehr lange Zeiträume .
Teils eben auch wegen Zahnsituation u. den Folgen aus einer
viel zu spät erfolgten Behandlung mit den
daraus wieder entsprechenden Folgen .

Einer Biopsie hätte ich auch nie zugestimmt .

Ich habe mich damals auf den Kopf stellen lassen.
Es gab keine Blutwerte egal welcher Art wie auch z.B.
Vitalstoffwerte die in irgend einer Art u. Weise bedenklich
gewesen wären .
Trotz vielfach geschwollener Lymphknoten ob Hals u.
auch Leiste .
Gyn bestätigte immer wieder geschwollene Lymphknoten in
der Achsel . (Für mich selbst so nicht tastbar)
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Vitalstoffwerte wäre möglicherweise noch mal ein Thema .
 
Hallo Bagh11,

gerne hätte ich nochmals Ihre Einschätzung.
Heute ist mir ein recht großer Lymphknoten am Anfang des Halses linke Seite aufgefallen. Als ich vor 2 Wochen beim HNO war, war dieser Knoten sehr klein und heute ist er deutlich größer.
Das versetzt mich natürlich schon wieder in Angst. Auch die Knoten auf der rechten Seite sind nun seit mehr als 3 Wochen zu tasten.
Mir geht es sonst körperlich super auch das Schwitzen ist seit über 2 Wochen verschwunden. Ich habe nach wie vor kein Fieber und von Gewichtsverlust weit und breit nichts zu sehen
 
Einen sogenannten Alkohlschmerz hatte ich auch nicht.
Was würden Sie mir raten? Warten bis ich in 2 Wochen zur Kontrolle gehe, sofern die Knoten noch da sind? Oder doch eher?
Ich habe ein sehr komisches Bauchgefühl das da etwas schlimmeres dahinter stecken könnte.

Lieben Dank und Grüße
 
Sie sollten sich hier wirklich mehr entspannen .
Ich hatte ihnen einiges beschrieben wie Lymphknoten
reagieren können .

Ich selbst hatte damals wegen Zahnsituationen nicht nur
geschwollene Lymphknoten am Kieferbogen u. Hals,
sondern auch sichtbar in den Leisten .
Gyn bestätigte immer wieder geschwollene Lympfknoten
in der Achselhöhle .
Der Rest würde zu viel Raum in Anspruch nehmen .
Zumindest die WSR an einem toten Zahn hat einen Lymphknoten
in der Leiste innerhalb kurzer Zeit stark anschwellen u. steinhart werden lassen.
Habe das dem HA noch gezeigt .
Später wurde dieser oberflächlich weicher, etwas kleiner wieder hart usw.
So lange Lymphknoten aktiv veränderlich sind, sollten Sie sich
weniger Gedanken machen .
Auch ein einzelner Lymphknoten der hartnäckig länger erhalten bleibt
u. möglicherweise auch verhärtet ist muß kein Risiko darstellen .
Manche Prozesse dauern ihre Zeit .

Gibt es chronisch unterhaltene Prozesse wie z.B. noch kritische
Zähne, Zahnfleischentzündungen (Parodontose, Parodontitis ),
bleiben die Lymphknoten vermehrt aktiv .

Im Nachgang kann sich hier auch noch mal was tun .
Der ganze Müll ist nicht mal so nebenbei aufgeräumt .
Das kann Wochen dauern .
Möglicherweise kommen auch noch Umweltreize dazu,
jahreszeitlich bedingt, die das Immunsystem auch noch mal
zusätzlich auf trab halten .
Eben auch die Halslymphknoten .

Sie müssen selbst entscheiden wie Sie die Termine legen .
Meiner Meinung nach nur den angemeldeten Termin wahrnehmen .

Ansonsten beobachten, mal abtasten ohne Vorurteile !
Vor allem ohne Angst !;)

Zitat:
Mir geht es sonst körperlich super auch das Schwitzen ist seit über 2 Wochen verschwunden. Ich habe nach wie vor kein Fieber und von Gewichtsverlust weit und breit nichts zu sehen

Wenn das keine gute Nachricht ist !? :)
Dann weiß ich nicht . ;)

Keine Biopsie wäre mein Rat .
Späterhin noch mal eine Blutuntersuchung z. Vergleich .
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Pille abgesetzt ist noch mal ein anderes Thema .
Da bin ich hier erst mal raus, müssen Sie für sich selbst einschätzen .
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Biopsie:
Sehe aktuell keinen Anlass dafür.
Ist meine persönliche Meinung .

Alles Gute weiterhin,
einen guten Rutsch in das neue Jahr .
 
Hallo nochmal,
war heute nun beim HNO. War beim Kollegen, da mein Arzt im Urlaub ist (gleiche Praxis). Er hat abgetastet und einen Ultraschall gemacht. Es sind wohl mehrere Lymphknoten links und rechts vergrößert, diese kann ich allerdings nicht tasten. Er meinte, dass aber keiner größer wie 1 cm sei - gemessen per Ultraschall hat er allerdings nicht. Er hat Blut abgenommen - will auch auf Toxoplasmose untersuchen, da ich 2 Katzen habe. Am Dienstag habe ich einen Termin zum CT. Sollte Blut sowie CT unauffällig sein, wird erstmal 3 Monate gewartet und in dieser Zeit per Ultraschall kontrolliert. Sollte sich dann etwas ergeben, würde eine Biopsie gemacht werden.
Er meinte, wenn etwas im Blut rauskommt, würde das sein Fachgebiet nicht betreffen, da Nase und Rachen komplett in Ordnung sei. Wie erkennt man denn das EBV Virus? Gibt es da einen speziellen Blutwert?

Lieben Dank und Grüße
 
Sollte kein Problem sein .

Toxoplasmose ist ein Thema für sich .
Hatte ich auch mal.
Das ohne Katzenhaltung in jungen Jahren !
Allerdings mit eine deutlich sichbaren schwammigen Schwellung.
HA Internist. Test positiv.
Der Rest, aussitzen .
Da muß man durch, soweit mir bekannt gibt es auch
bis heute kein Mittel zur Behandlung .
einmal durchgemacht, bildet der Organismus Antikörper .

Frage:

CT auf was ?
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Sie widersprechen sich auch im Text .

Einesteils hat der Arzt abgetastet u. Ultraschall gemacht,
die Göße bestimmt.
Andererseits kein Ultraschall gemacht ?

Haben Sie den HNO auch über die vergangenen Eingriffe
etc. informiert ?
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Was je nach dem die Blutuntersuchung ergibt, ist der
HNO tatsächlich außen vor.
Es gibt auch keinen spezifischen Bezug soweit aktuel.

Wenn müssen alle Daten an den HA od. (einen Internisten)
übermittelt werden.
Den Arzt des Vertrauens der die weiteren Entscheidungen trifft .
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Sie machen sich hier vor allem selbst verrückt . :rolleyes:

Wie kommen Sie auf EBV Virus !?
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In Anbetracht ihrer Vorgeschichte kann das noch Wochen
od. Monate dauern .

Was ich nicht einschätzen kann ist die Zahnsituation als solches
auf die anderen Bereiche .
Andere Baustelle .
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Zitat:
Mir geht es sonst körperlich super auch das Schwitzen ist seit über 2 Wochen verschwunden. Ich habe nach wie vor kein Fieber und von Gewichtsverlust weit und breit nichts zu sehen

Ich wiederhole nochmal :

Entspannen Sie sich mehr, lassen Sie den Organsismus u. dem
Immunsystem Zeit sich zu erholen, das vor Ort-Geschehen
zu bewältigen .

Die offenen Fragen wie Zahnfleischsituation u. Zahnsituation
sind dabei nicht außen vor.
Kann nur fachärztlich abgeklärt werden

Da kann Ihnen auch kein HNO - Arzt helfen !

Guten Rutsch in das neue Jahr ;)
 
Er hat abgetastet und einen Ultraschall gemacht. Er ist mit dem Schallkopf links und rechts am Hals entlang gefahren. Mit Messen meinte ich, dass man ja die Größe der Knoten per Sono messen kann.
Das hat er nicht gemacht, sondern beim entlang fahren meinte er die seien nicht größer wie 1 cm.
Es wird ein CT vom Hals der Lymphknoten gemacht, wahrscheinlich mit Kontrastmittel, da ich den TSH und Kreatininwert mitbringen muss.
Da ich ha mit Überweisung zum HNO bin wird dieser ja meinem Hausarzt die Ergebnisse dann mitteilen.
 
Wieder so eine Fehlinformation !
Zitat:
Mit Messen meinte ich, dass man ja die Größe der Knoten per Sono messen kann.
Das hat er nicht gemacht, sondern beim entlang fahren meinte er die seien nicht größer wie 1 cm.

Ultraschall ist eine Sono, nichts anderes .
Macht ihr Frauenarzt u. jeder andere Arzt auch
bei entsprechenden Untersuchungen.

Hier wird auch vemessen !

Ihr Arzt hat das erkannt, Sie informiert .

Der Rest ist, wie schon erwähnt Panikmache
Ihrerseits !

Alles andere ist spekulativ.
 
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