Ach ja heute kam das Ergebnis von der Mammographie per Post! Ich kann mal eben den Befund vorlesen: klinische Angaben und Indikation: familiäres Mama-( Mutter premenopausal, Oma und Tante) und Ovarialkarzinom. Verlauf Kontrolle. Letzter Voruntersuchung 2017 in Aurich, seinerzeit war eine suspekte architekturstörung der rechten Mama gesehen worden. Eine MRT konnte einmalig einen Befund nicht gänzlich ausschließen. Eine Verlaufskontrolle ist danach nicht mehr erfolgt. Und zwar hat die Krankenkasse das nicht mehr bezahlen wollen! Mammographie: fortgeschrittene Involution( Brustgewebe dichte Typ B) im axillären Ausläufer intramammärer lymphknoten, der sich in den Voruntersuchung von 2017 bereits darstellte. Die in der Voruntersuchung beschrieben architekturstörung rechts löst sich jetzt bei zunehmender Involution auf. Neu aufgetretener herdbildung oder suspekte Mikroverkalkungen sieht man nicht. Kutis nicht verdickt. Beurteilung: intramammärer Lymphknoten rechts, ansonsten unauffälliges Mammo graphisches Bild ohne Hinweis auf maligne Gewebeveränderung Punkt bei familiärer Belastung sollten Verlaufskontrollen in 1 bis 1,5 jährlichen Abständen erfolgen. Mir sagte der Radiologe allerdings, das auf jeden Fall noch mal ein Ultraschall gemacht werden muss und zwar würde ihm der lymphknoten nicht so gefallen .Jetzt steht aber hier allerdings, dass doch alles in Ordnung ist oder nicht? Bin jetzt doch etwas verunsichert. Vor allem muss ich jetzt bald zu einer Endosonographie, da bei mir an der Bauchspeicheldrüse so wie es aussieht ein Tumor entdeckt wurde. Könnte das irgendwie alles ein Zusammenhang sein? es wäre wirklich sehr lieb wenn Sie mir irgendetwas dazu sagen könnten? Viele liebe Grüße
also so langsam weiß ich auch nicht mehr was ich noch denken soll?