• Krebs entwickelt sich, wenn die Balance zwischen Zellneubildung und Zelluntergang gestört wird und sich die Zellen unkontrolliert vermehren. So kann sich eine bösartige Geschwulst bilden, ein sogenannter maligner Tumor. Es gibt viele verschiedene Krebsarten. Die meisten Tumoren wachsen zu Beginn in den Organen, zum Beispiel im Darm oder in der Lunge. Manchmal breitet sich der Krebs im Körper aus und bildet Metastasen. Haben Sie Fragen zu einer Krebserkrankung? Egal ob Hautkrebs, Lungenkrebs oder Magenkrebs: In diesem Forum können Sie sich rund um das Thema Krebs austauschen.

Lungenkrebs

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kerstin227

New member
Hallo

ich bin eine Angehörige. Kurz zur Geschichte. Mein Schwager Nichtraucher 45 Jahre alt klagte immer über Kopfschmerzen. Er war dann beim Hausarzt der ihm gegen die Schmerzen was gab was aber nicht half. Er ist dann ins Krankenhaus und wurde da von Kopf bis Fuss untersucht. Sie fanden dann erst Metastasen im Gehirn und nicht gerade wenig. Dann entdeckten sie das er Lungenkrebs hat. Er ist bösartig 2cm gross und inoperabel. Er bekam dann ein Zyklus Chemo und Bestrahlung. Seitdem macht er eine Immuntherapie. Leider redet er nicht über die Krankheit.
Bei letzter Kontrolluntersuchung hiess es das ein paar Metastasen ausgeschaltet sind. Vielleicht kann mir hier jemand sagen was das alles zu bedeuten hat und wie ich ihn unterstützen kann.
 
Ich möchte jetzt nicht ins Detail gehen und das steht mir auch gar nicht zu.. aber ein LK der inoperabel ist und bereits metastasiert, hat leider keine gute Prognose...
Was die Unterstützung angeht ist es für den Patienten am hilfreichsten wenn Sie für ihn jetzt da sind. Es gibt an Kliniken auch Onkopsychologen die hier evtl. hilfreich sein könnten.
Alles Gute! J.
 
Ich bin froh das Sie ehrlich sind.Im Moment sieht man ihm nicht an das er Krebs hat.Er schaut richtig gesund aus.Hab schon viel gegoogelt und auch nur negative Sachen gelesen.Und wenn ich ihn dann sehe kann ich mir nicht vorstellen das er so schwer krank ist.Er lässt keine Hilfe zu.
 
Wenn er eine Immuntherapie erhält dann handelt sich sehr sicher um ein sogenanntes nichtkleinzelliges Bronchialkarzinom. Daß sein Zustand so gut ist klingt erstmal positiv, auch für die Prognose der kommenden Monate. Langfristig strebt man für eine Heilung immer an daß mit einer OP der Tumor komplett entfernbar ist. Sieht man von einer OP ab weil das nicht möglich ist so wird eine dauerhafte Heilung meist nicht erreicht.
 
Vielen Dank für die Antwort Herr Hennesser

ich kann nur leider das wiedergeben was mein Schwager sagt. Er meint man kann nicht operieren. Es wäre zu gefährlich. Zudem kann es passieren das er für immer Sauerstoff braucht oder ein Pflegefall wird
 
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