• Darmkrebs ist bei Männern die dritthäufigste Krebserkrankung – nach Prostata- und Lungenkrebs. Bei Frauen liegt Darmkrebs nach Brustkrebs auf Platz 2 der Krebserkrankungen. Schätzungen zufolge könnten 9 von 10 Darmkrebspatienten geheilt werden, wenn die Erkrankung frühzeitig erkannt wird. Daher ist es besonders wichtig, die Angebote zur Darmkrebsfrüherkennung wahrzunehmen. Wie kann Darmkrebs behandelt werden? Welche Symptome treten bei Darmkrebs auf? Und wie kann man vorsorgen? Stellen Sie Ihre Fragen zum Thema Darmkrebs und tauschen Sie sich mit Betroffenen in unserem Forum Darmkrebs aus.

Lungenkrebs

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inuarb8585

New member
Guten Tag,

Kann man Lungenkrebs "indirekt" in einem Blutbild sehen? z.B durch erhöhte Entzündungswerte?
Mir ist klar, dass dies kein Diagnoseverfahren ist für Lungenkrebs. Aber mich interessiert, ob diese Krebsart in irgendeiner Weise in den Blutwerten "sichtbar" ist?
Soll andersrum heißen: wenn das Blutbild ok ist, dann ist Krebs ausgeschlossen. Oder ist das Thema viel zu komplex, weil sich dieser Krebs "verstecken" kann, und nur mittels Röntgen oder MRT sichtbar machen lässt? Mein Opa hatte wochenlang Rückenschmerzen, bis dann festgestellt wurde, dass es Lungenkrebs ist, 1/2 Jahr nach Auftreten der Symptome (Rückenschmerzen) ist er gestorben, er war aber Nichtraucher.

lg
 
Es gibt keinen geeigneten Blutwert mit dem sich ein Lungenkrebs auch nur annähernd zuverlässig nachweisen oder ausschließen läßt.
 
Vielen Dank für die rasche Antwort. Noch eine abschließende Frage: Ist diese Krebsart, ein Krebs höheren Alters (wie zb Prostata) oder tritt dieser auch schon bei 30-40 jährigen auf? Statistisch gesehen, weil ausschließen kann man eh nichts. Lg
 
Es ist wie fast alle Tumore ein Krebs der bevorzugt in höherem Lebensalter auftritt. Rein statistisch sodaß es im einzelfall keine konkrete Sicherheit verleiht. 30 Jahre wären (zu) jung, mit 40 zumindest im Bereich des gelegentlichen Auftretens.
Da Sie Prostatakrebs ansprechen, in Zusammenhang mit Ihrer vorigen Frage: Da besteht ein Zusamenhang zwischen einem Blutwert (PSA) und der Wahrscheinlichkeit an Prostatakrebs erkrankt zu sein. Dies gibt es sonst nur noch in der Nachsorge! eines Brustkrebses oder Eierstockkrebses.
 
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