S
susann schramm
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sehr geehrter prof. wust
bei dem vater meines verlobten wurde lungenkrebs mit metsatasenbildung im gehirn festgestellt.
die diagnose kam gestern. die familie und ich selbst bin darüber sehr betroffe, zumal icj mir im internet ein bild über diese krankheit verschaffen konnte und somit über den krankheitsverlauf sowie heilungsprognosen einigermaßen bescheid weiß.
meine frage ist: wie kann ich meinen freund und dessen familie unterstützen, ohne zu nerven? was kann ich meinem freund in dieser situation raten? ist es richtig, das die eltern seines vaters über diese tatsache nicht informieert wurden und auch nicht informiert werden sollen? finde ich persönlich nicht gut!
durch das internet erfuhr ich auch, das die heilungschancen bei der kleinzelligen bronchialkarzinome nicht sehr gut aussehen, da die rückfallrate sehr hoch ist. geschrieben stand aber auch etwas über eine immuntherapie mit dem impfstoff BEC2. wie weit ist die studie mitdiesem impfstoff? wird er in der praxis bereits angewandt? wenn je, wo?
sind die erfolgsaussichten bei dieser behandlungsmethode wirklich um soviel besser, als bei strahlen- oder chemotherapie? könnten sie mir adressen oder namen von guten ärzten/professoren nennen, bei denen mein zukünftiger schwiegervater gut aufgehoben wäre?
ich wäre ihnen sehr dankbar, wenn sie mir diese fragen, im besonderen die letzten ausführlich beantworten könnten und mir eventuell ein paar adressen zukommen lassen könnten.
viele dank im voraus
schramm
bei dem vater meines verlobten wurde lungenkrebs mit metsatasenbildung im gehirn festgestellt.
die diagnose kam gestern. die familie und ich selbst bin darüber sehr betroffe, zumal icj mir im internet ein bild über diese krankheit verschaffen konnte und somit über den krankheitsverlauf sowie heilungsprognosen einigermaßen bescheid weiß.
meine frage ist: wie kann ich meinen freund und dessen familie unterstützen, ohne zu nerven? was kann ich meinem freund in dieser situation raten? ist es richtig, das die eltern seines vaters über diese tatsache nicht informieert wurden und auch nicht informiert werden sollen? finde ich persönlich nicht gut!
durch das internet erfuhr ich auch, das die heilungschancen bei der kleinzelligen bronchialkarzinome nicht sehr gut aussehen, da die rückfallrate sehr hoch ist. geschrieben stand aber auch etwas über eine immuntherapie mit dem impfstoff BEC2. wie weit ist die studie mitdiesem impfstoff? wird er in der praxis bereits angewandt? wenn je, wo?
sind die erfolgsaussichten bei dieser behandlungsmethode wirklich um soviel besser, als bei strahlen- oder chemotherapie? könnten sie mir adressen oder namen von guten ärzten/professoren nennen, bei denen mein zukünftiger schwiegervater gut aufgehoben wäre?
ich wäre ihnen sehr dankbar, wenn sie mir diese fragen, im besonderen die letzten ausführlich beantworten könnten und mir eventuell ein paar adressen zukommen lassen könnten.
viele dank im voraus
schramm
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