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Sehr geehrter Herr Dr. Siegers.
Ich bin 56Jahre alt, 187cm gross und 88kg schwer.
Ich hatte im März 2014 eine Lungenembolie. Angeblich wegen einer langen Autofahrt (Bulgarien - Deutschland) mit 16Stunden.
Im Anschluss an einen 8tätigen Krankenhausaufenthalt bekam ich Phenprogamma3. Nun 12 Monate nach Einnahme dieses Medikamentes überlässt mir der behandelnde Arzt die Entscheidung ob ich das Medikament absetze oder nicht.
Ich wurde über die möglichen Risiken aufgeklärt. Bei einer weiteren Behandlung mit dem Phenprogamma3 könnten schwere Blutungen auftreten oder beim Absetzen die Möglichkeit eines Rezidiv. Im ersten Jahr ca15%.
Ich betreibe täglich Sport (80min Ergometer und ca. 1Std Gymnastik). Bei längeren Autofahrten verwende ich Stützstrümpfe. Ebenfalls bei Flugreisen.
Ich bin Nichtraucher und halte es auch mit der Ernährung normal.
Könnten Sie mir empfehlen wie ich mich weiterhin verhalten soll und mir unter Umständen eine Hilfestellung für meine Entscheidung anbieten?
MfG.
paduar
Ich bin 56Jahre alt, 187cm gross und 88kg schwer.
Ich hatte im März 2014 eine Lungenembolie. Angeblich wegen einer langen Autofahrt (Bulgarien - Deutschland) mit 16Stunden.
Im Anschluss an einen 8tätigen Krankenhausaufenthalt bekam ich Phenprogamma3. Nun 12 Monate nach Einnahme dieses Medikamentes überlässt mir der behandelnde Arzt die Entscheidung ob ich das Medikament absetze oder nicht.
Ich wurde über die möglichen Risiken aufgeklärt. Bei einer weiteren Behandlung mit dem Phenprogamma3 könnten schwere Blutungen auftreten oder beim Absetzen die Möglichkeit eines Rezidiv. Im ersten Jahr ca15%.
Ich betreibe täglich Sport (80min Ergometer und ca. 1Std Gymnastik). Bei längeren Autofahrten verwende ich Stützstrümpfe. Ebenfalls bei Flugreisen.
Ich bin Nichtraucher und halte es auch mit der Ernährung normal.
Könnten Sie mir empfehlen wie ich mich weiterhin verhalten soll und mir unter Umständen eine Hilfestellung für meine Entscheidung anbieten?
MfG.
paduar
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