Barraisland476
New member
Vor kurzem hatte ich mich bereits hilfesuchend an das Forum gewendet. Damals bestand der Verdacht auf Schilddrüsenüberfunktion. Diese stellte sich später als Lungenembolie heraus. Verursacht durch die Pille, die ich wegen starker Myomblutungen nehmen sollte. Ich hatte gerade die Entscheidung zu einer GM Entfernung gefällt. Das muss ja nun ein halbes Jahr (mind.) warten. Nun nehme ich Gerinnungshemmer und leide unter starken Dauerblutungen. Die FA emfpahl mir heute, nachdem sie mit einer Spezialistin aus Hamburg und einer anderen Kollegin konferiert hatte, das Einsetzen einer Spirale (Mirena). In der Hoffnung, dass diese endlich schafft was alle Pillen bisher nicht schafften. Die Gefahr besteht jedoch, dass diese nicht halten wird, von den Blutungen hinaus gespült wird bzw. wegen der vielen Myome gar keinen Halt finden wird. Ich soll daher quasi parallel zu Beginn noch die Pille nehem. Ich habe Anbst vor einer "Overdosis", die sich kontraproduktiv auf den Gerinnungshemmer auswirkt.
Es ist für die Überbrückung der 6 Monate (oder mehr) bis zur OP. Die Dauerblutungen bereiten mir jedoch enorme Angst. Angst, dass es schlimmer wird und gar nicht mehr aufhört. Bisher hat es sich meist nachts beruhigt, aber ich kann ja nicht 6 Monate im Bett liegen, muss bald wieder auf Arbeit. Wer kann mir weitere hilfreiche Tipps geben?
Es ist für die Überbrückung der 6 Monate (oder mehr) bis zur OP. Die Dauerblutungen bereiten mir jedoch enorme Angst. Angst, dass es schlimmer wird und gar nicht mehr aufhört. Bisher hat es sich meist nachts beruhigt, aber ich kann ja nicht 6 Monate im Bett liegen, muss bald wieder auf Arbeit. Wer kann mir weitere hilfreiche Tipps geben?