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Lumbalischialgie

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sandra

New member
Hallo,

ich bin schon seit mehrern wochen in Behandlung wegen o.g. Diagnose.

Hatte 8x Streckung, und eine Zinnleinsalbe drauf, nichts half.

Jetzt bekomme ich Krankengymnastik. (noch nicht angefangen)

Meine Fragen:

Ist Lumbalischialgie eine Vorstufe zum Bandscheibenvorfall?

Meine Ärztin meinte, ich habe eine Bandscheibenreizung.

Was ist, wenn die KG auch nichts bringt?

lg sandra
 
Re: Lumbalischialgie

Hallo Sandra...

schreibe hier nur als medizinischer Laie...

mich würde interessieren, ob bei Dir schon eine weiterführende Diagnostik gemacht wurde. Sprich Röntgen, CT, MRT oder ähnliches.

Wie kommt Deine Ärztin auf Bandscheibenreizung?

Wie genau sind Deine Beschwerden?

Liebe Grüße
Pfefferminzia
 
Re: Lumbalischialgie

Bandscheibenreizung gibt es als Diagnose nicht! Es kann sein, dass durch eine Verlagerung der Bandscheibe Nervenstrukturen beeinträchtigt werden. Diese Schmerzen sind mit typischen Ausstrahlungen verbunden.
In der Regel sind die allermeisten Rückenschmerzen gutartig und verschwinden mit der obigen Therapie auch schnell wieder. Weiterführende Diagnostik ist erst bei Alarmsignalen oder therapierest. Schmerzen notwendig.
 
Re: Lumbalischialgie

Hallo Herr Dr. Wachter,

ich meinte nicht, dass dies eine Diagnose ist. Die Diagnose ist "Lumboschialgie".

Was meinen Sie mit Alarmsignale oder therapierest. Schmerzen? Heißt das, wenn die KG nicht anschlägt, DANN muss man weitergucken? Und wenn ja, wie?

Meine Schmerzen waren anfangs eine Art Hexenschuss, der vom LW ins Bein zog. Seitdem kann ich das linke Bein im Liegen nur unter Schmerzen anheben und wenn ich im Stehen auf dem linken Bein stehe, tut das auch weh... das geht jetzt fast drei Monate so.

Gruß Sandra
 
Re: Lumbalischialgie

Hallo Sandra,

wenn der Hexenschuß eine einmalige Sache war, kann man ihn gewöhnlich mit herkömmlichen Mitteln wieder einfangen(schmerzstillende Spritzen, Einreibemittel, Natriumhydrogencarbonat).

Sollte er sich allerdings öfter wiederholen, käme die Überprüfung einer Azidose als hintergründige Ursache in Betracht, welche durch zuviel Eiweißkonsum u.a. säurehaltigen Nahrungsmitteln gefördert wird.

Frdl. Gruß
Kurt Schmidt
 
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