Gisela1942
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Bei mir, Jgg. 1942, sind vor etwa 4 Wochen Sehstörungen aufgetreten. Diagnose: Verschluss der zentralen Vene durch Thrombose mit Bildung eines Makulaödems. Vom Arzt vorgeschlagene Therapie: Zunächst 3 Lucentisspritzen im Abstand von 4 Wochen; danach weitere je nach Befund. Die erste Spritze sollte zunächst erst in 4-5 Wochen möglich sein wegen starken Andrangs von Patienten; dann nach Intervention jetzt in 14 Tagen vorgesehen. Meine Frage: Da ich den Eindruck habe, dass sich mein Sehvermögen weiter verschlechtert, habe ich die Sorge, dass durch die Behandlung erst in zwei Wochen irreversible Schäden entstehen könnten. Kann ich den Beginn der Behandlung am 17.05. akzeptieren oder muss ich auf schnellere Behandlung drängen, gegebenenfalls durch Wechsel zu einer Klinik, die mich schneller behandeln kann? Spielt also der Zeitfaktor bei meiner Situation eine entscheidende Rolle?
Welcher Experte, welche Expertin kann mir diese Frage kurzfristig beantworten?
Mit herzlichem Dank im Voraus
Gisela.
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Gisela.