Info nochmals an ALLE und Danke für bish. Beiträge
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Bin übrigens 60 Jahre alt, vor 3 Jahren 5fach Bypass OP, Diabetes Typ2, viele Tabletten jetzt und seit 3 Jahren keine Verkehr mit meiner Frau, da sie nicht mehr will, war aber schon früher so. (Ich nenne es "frigide", 2 jährg. gemeinsame Therapie-ohne Erfolg) da nach einer Hypophysentumor OP vor 20 Jahren der Hormonhaushalt daneben liegt. Sie hat beim Verkehr eine Art Scheidenverkrampfung und streicheln will Sie auch nicht, geschweige denn "oral". Sie hält dabei meine Hände fest - Abwehr. Schon damals habe ich gemerkt daß durch die Abwehrhaltung meine Potenz durch ihr Verhalten nachließ - Nun kam die Geschichte mit der OP noch dazu und alles in Allem hat sich jetzt eine gewisse "Impotenz" eingenistet, die zwar noch zu einer Versteifung ausreicht. - wie zur Selbstbefriedigung oder "französich" (mit einer anderen Partnerin) aber eben nicht mehr genügend zum Eindringen in die Scheide bis hin zum Orgasmus.
Mit Viagra hatte ich wenig Erfolge mit Levitra nur am Anfang der Liebkosungen. (sehr steife Erregung) danach haben wir aber erst ein Glas Tee getrunken und uns dann an die Sache gemacht. Die Versteifung war dabei wieder abgesunken und kam dann bei erneuter Eregung nicht mehr in dem ersten Umfang Zustande.
Also ich glaube man braucht einige Erfahrung mit dem Umgang dieser Pillen und ich habe gehofft aus diesem Forum hilfreiche Erfahrungen zu bekommen. Aber Konkretes war bis jetzt nicht dabei. Wie z. B. kann man die Pillen auch erst nach, bzw. während dem Vorspiel einnehmen (schon erregt, aber eben nicht steif genug), dann beim Vorspiel einnehmen und auf die totale Erektion während des Vorspiel warten um dann den eigentlichen VerKehr auszuüben? Es muß doch jemand da schon Erfahrungen gesammelt haben und zwar mit dem Umgang der Pillen - wann, wie und zu welchen Zeitpunkt am Besten.