S
Sara
Guest
Bei einem Freund (50) wurde ein 10x20 cm großer Lebertumor entdeckt. Es stellte sich heraus, dass es sich um eine Infiltration des Leberparenchyms durch ein undifferenziertes, ausgedehnt nekrotisches Geschwulstgewebe handelt, dass differenzialdiagnostisch primär einem kleinzelligen Carcinom zuzuordnen ist. Es gibt keinen Anhaltspunkt für ein malignes Melanom , S-100 wird ebenfalls nicht exprimiert. Die CT des Kopfes, der Lunge und die Brochioskopie ergaben keinen BEfund, das Knochenzintigramm war ebenfalls negativ.
Daher meine Fragen:
Wie sind die Chancen (Lebenserwartungen) einzuschätzen? (Es wurde bisher die erste Chemo verabreicht: Carboplatin/ Etoposid)
Muß es einen Primärtumor geben oder gibt es auch die Möglichkeit das solche Tumore durch andere Einflüsse entstehen?
Welche Maßnahmen würden Sie vorschlagen? (Auch alternative Methoden)
Daher meine Fragen:
Wie sind die Chancen (Lebenserwartungen) einzuschätzen? (Es wurde bisher die erste Chemo verabreicht: Carboplatin/ Etoposid)
Muß es einen Primärtumor geben oder gibt es auch die Möglichkeit das solche Tumore durch andere Einflüsse entstehen?
Welche Maßnahmen würden Sie vorschlagen? (Auch alternative Methoden)