• Krebs entwickelt sich, wenn die Balance zwischen Zellneubildung und Zelluntergang gestört wird und sich die Zellen unkontrolliert vermehren. So kann sich eine bösartige Geschwulst bilden, ein sogenannter maligner Tumor. Es gibt viele verschiedene Krebsarten. Die meisten Tumoren wachsen zu Beginn in den Organen, zum Beispiel im Darm oder in der Lunge. Manchmal breitet sich der Krebs im Körper aus und bildet Metastasen. Haben Sie Fragen zu einer Krebserkrankung? Egal ob Hautkrebs, Lungenkrebs oder Magenkrebs: In diesem Forum können Sie sich rund um das Thema Krebs austauschen.

Leberkrebs

  • Thread starter Thread starter Sophie 564
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Sophie 564

Guest
Hallo,
wir haben erfahren vor einigen Tagen das eine gute Freundin Leberkrebs hatheute wurde sie entlassen in Mainz. Sie hat ganz untypige Symptome. Sie bekam vor 10 Tagen akut Schmerzen im Oberbauch , ging daraufhin zum Hausarzt der sie zu einem Internisten überwies. Die Blutwerte zeigen keinerlei Hinweis auf Leberkrebs(sind nicht erhöht) Der Tumor ist im li Leberlappen hat aber mitlerweile Metastasen auch im anderen. Er ist inoperabel. Was kann man tun? Wohin kann man sich wenden? Kann man vielleicht unterstützend etwas machen?
katja
 
RE: Leberkrebs

Hallo Katja, sehen Sie sich bitte meine Antwort um 21.40 an. Warum auch immer ist diese an die falsche Stelle geraten.
 
RE: Leberkrebs

Ich habe gestern die genau Diagnose gelesen. Es Ist ein HCC, 8cm groß im re. Leberlappen mit Metastasen im li. Was kann man tun und wo. Wie sieht es bei dieser Diagnose mit einer Lasertherapie aus oder ist es doch besser eine Chemeombolisation. In Freiburg die führen Studien mit Octreotid durch, hilft das? Danke schon mal im vorraus.
Grüße
Katja
 
RE: Leberkrebs

Bei einem 8 cm ausgedehnten Tumor kommt eine Laserbehandlung nicht in Betracht. Che-moembolisation oder Chemo (Adriamycin) kann man durchführen, aber sollte keine Wunder davon erwarten. Es gibt auch Ansätze mit hormonartigen Substanzen, aber die sind vermutlich nicht wirksamer und als experimentell anzusehen. Es ist aber sicher trotzdem sinnvoll an einer Studie teilzunehmen – es bleibt ein kleiner Hoffnungsschimmer und das Octreotid ist sicher recht verträglich.
 
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