Ich bin w, 48 Jahre alt und lebe seit 5 Jahren mit meinem Lebensgefährten m, 44 Jahre alt zusammen.
Wir hatten noch nicht ein einziges Mal richtigen Sex miteinander.
Als wir uns kennen lernten, gefiel mir an ihm unter anderem, dass er nicht gleich mit mir ins Bett wollte, wie es leider bei so vielen erstes Ziel war. Wir lernten uns also erst kennen und er kam mir damals sehr verzweifelt vor, obwohl ich nicht recht wusste, warum. Er war attraktiv, unterhaltsam, klug und sehr fürsorglich und aufmerksam. Trotzdem war er seit langem allein. Ich wusste von ihm, dass er seit Jahren Tabletten gegen Angstzustände einnahm und Blutdrucksenker. Da ich in einer medizinischen Einrichtung arbeite und mit Arztberichten zu tun habe, vermutete ich vorsichtig, dass er im sexuellen Bereich Probleme haben könnte.
Nach 3 Monaten bat ich ihn das erste mal nach einem wunderschönen Abend, über Nacht bei mir zu bleiben. In dieser Nacht "gestand" er mir, dass er "impotent" sei. Er tat alles, um mich mit anderen Mitteln zu befriedigen, ich hatte einen Orgasmus. Da ich seit 2 Jahren allein war und mit keinem Mann geschlafen hatte, war das nicht schwer. Er zog von stundan bei mir ein und war (wenn er denn da war - er ist Montagearbeiter) der perfekte Hausmann. Dieser Umstand verwunderte mich noch mehr, als sein sexuelles Problem.
Damals dachte ich noch, heute gibt es doch so viele Möglichkeiten. Zuerst bat ich ihn darum, mit seiner Hausärztin über die Medikamente zu sprechen, die er einnahm. Das tat er schweren Herzens und ließ sich umstellen. Die Tabletten gegen die Angstzustände brauchte er überhaupt nicht mehr, die Blutdrucksenker wurden verändert, er erhielt ein anderses Medikament, was die Potenz nicht oder nicht in diesem Maße beeinträchtigt. Ich freute ich darüber und hatte Hoffnung, dass alles gut wird.
Und nun das: Er hat nicht nur ganz selten "Lust" (so ca. 2 - 3 mal im Jahr), hat dann auch eine gute Errektion, alles bestens, aber er möchte dann nur oral oder mit der Hand befriedigt werden!!!!!! Wenn ich mit ihm darüber sprechen möchte, blockt er ab. Es sei eine "Wunde", in die ich steche. Und er habe mehrere Jahre mit einer Nymphomanin gelebt und habe seit dem eine Abscheu gegen den Geschlechtsakt. Ich fühle mich verletzt, getäuscht und habe aufgehört, an eine Besserung bei gutem Willen zu glauben. Er geht sogar so weit, dass er weinend sagt, wenn ich damit nicht leben kann, muss ich ihn verlassen. Er wirkt dabei so ehrlich und so verzweifelt, es rollen tagelang dicke Tränen und er ist kaum zu beruhigen. Es scheint mir fast, als habe er dasselbe schon einige Male erlebt. Und er sagt, es sei wie eine Wunde, die wieder aufbricht, wenn er darüber zu sprechen gezwungen wird. Ich höre dann sofort auf damit, ihn so offensichtlich zu quälen.
Trotzdem finde ich in seinem Reisegepäck Pornos. Und zu Hause hat er sie auch schon geschaut. Zeugt das von Abscheu vor dem Geschlechtsakt? Meiner Meinung nach nicht. Ich bin wirklich offen für alles und habe selbst schon Pornos ausgeliehen. Aber das kann ich wirklich nicht verstehen.
Ich muss zugeben, bei allem anfänglichen Optimiusmus und bei aller Rücksichtnahme und Geduld, ich bin verzweifelt! Ich kann mir ein Leben ganz ohne Sex nicht vorstellen und ich sehe auch keinen Sinn darin, darauf zu verzichten. Wo ist die Notwendigkeit, es ist keine wirkliche körperliche Beeinträchtigung zu sehen.
Und ich muss außerdem zugeben, dass ich mich aus diesem Grund ungeliebt und nicht wirklich angenommen fühle. Dass es an meinem Selbstbewusstsein kratzt. Und damit an meinem Glauben an eine glückliche Zukunft. Können Sie mir einen Rat geben? Ich wäre Ihnen unendlich dankbar!
LG Mary
Wir hatten noch nicht ein einziges Mal richtigen Sex miteinander.
Als wir uns kennen lernten, gefiel mir an ihm unter anderem, dass er nicht gleich mit mir ins Bett wollte, wie es leider bei so vielen erstes Ziel war. Wir lernten uns also erst kennen und er kam mir damals sehr verzweifelt vor, obwohl ich nicht recht wusste, warum. Er war attraktiv, unterhaltsam, klug und sehr fürsorglich und aufmerksam. Trotzdem war er seit langem allein. Ich wusste von ihm, dass er seit Jahren Tabletten gegen Angstzustände einnahm und Blutdrucksenker. Da ich in einer medizinischen Einrichtung arbeite und mit Arztberichten zu tun habe, vermutete ich vorsichtig, dass er im sexuellen Bereich Probleme haben könnte.
Nach 3 Monaten bat ich ihn das erste mal nach einem wunderschönen Abend, über Nacht bei mir zu bleiben. In dieser Nacht "gestand" er mir, dass er "impotent" sei. Er tat alles, um mich mit anderen Mitteln zu befriedigen, ich hatte einen Orgasmus. Da ich seit 2 Jahren allein war und mit keinem Mann geschlafen hatte, war das nicht schwer. Er zog von stundan bei mir ein und war (wenn er denn da war - er ist Montagearbeiter) der perfekte Hausmann. Dieser Umstand verwunderte mich noch mehr, als sein sexuelles Problem.
Damals dachte ich noch, heute gibt es doch so viele Möglichkeiten. Zuerst bat ich ihn darum, mit seiner Hausärztin über die Medikamente zu sprechen, die er einnahm. Das tat er schweren Herzens und ließ sich umstellen. Die Tabletten gegen die Angstzustände brauchte er überhaupt nicht mehr, die Blutdrucksenker wurden verändert, er erhielt ein anderses Medikament, was die Potenz nicht oder nicht in diesem Maße beeinträchtigt. Ich freute ich darüber und hatte Hoffnung, dass alles gut wird.
Und nun das: Er hat nicht nur ganz selten "Lust" (so ca. 2 - 3 mal im Jahr), hat dann auch eine gute Errektion, alles bestens, aber er möchte dann nur oral oder mit der Hand befriedigt werden!!!!!! Wenn ich mit ihm darüber sprechen möchte, blockt er ab. Es sei eine "Wunde", in die ich steche. Und er habe mehrere Jahre mit einer Nymphomanin gelebt und habe seit dem eine Abscheu gegen den Geschlechtsakt. Ich fühle mich verletzt, getäuscht und habe aufgehört, an eine Besserung bei gutem Willen zu glauben. Er geht sogar so weit, dass er weinend sagt, wenn ich damit nicht leben kann, muss ich ihn verlassen. Er wirkt dabei so ehrlich und so verzweifelt, es rollen tagelang dicke Tränen und er ist kaum zu beruhigen. Es scheint mir fast, als habe er dasselbe schon einige Male erlebt. Und er sagt, es sei wie eine Wunde, die wieder aufbricht, wenn er darüber zu sprechen gezwungen wird. Ich höre dann sofort auf damit, ihn so offensichtlich zu quälen.
Trotzdem finde ich in seinem Reisegepäck Pornos. Und zu Hause hat er sie auch schon geschaut. Zeugt das von Abscheu vor dem Geschlechtsakt? Meiner Meinung nach nicht. Ich bin wirklich offen für alles und habe selbst schon Pornos ausgeliehen. Aber das kann ich wirklich nicht verstehen.
Ich muss zugeben, bei allem anfänglichen Optimiusmus und bei aller Rücksichtnahme und Geduld, ich bin verzweifelt! Ich kann mir ein Leben ganz ohne Sex nicht vorstellen und ich sehe auch keinen Sinn darin, darauf zu verzichten. Wo ist die Notwendigkeit, es ist keine wirkliche körperliche Beeinträchtigung zu sehen.
Und ich muss außerdem zugeben, dass ich mich aus diesem Grund ungeliebt und nicht wirklich angenommen fühle. Dass es an meinem Selbstbewusstsein kratzt. Und damit an meinem Glauben an eine glückliche Zukunft. Können Sie mir einen Rat geben? Ich wäre Ihnen unendlich dankbar!
LG Mary