Nach einer beidseitigen LAE im Juni letzten Jahres, nach einer laperoskopischen Hysterektomie, habe ich jetzt fast ein Jahr Xarelto zu mir genommen. Bei einer Untersuchung durch einen Phlebologen, ob die tiefen Beinvenen nicht vielleicht doch die "schuldigen" waren, meinte dieser, dass Xarelto nicht als Dauermedikament zu benutzen sei. Und nach einem Jahr müsste es abgesetzt werden.
Ich habe Asthma und kann somit kein ASS zu mir nehmen. Mein Lungenfacharzt meinte, es wäre aber besser, weiterhin vorbeugend einen Gerinnungshemmer einzunehmen. Ich stehe, so wie oft im vergangenen Jahr vor der Frage, was jetzt zu tun ist.
Ein Lungenszintigramm habe ich aus Angst vor einer allergischen Reaktion abgelehnt, da mir gesagt wurde, dass das radioaktive Material nicht getestet werden könne. Ich habe soviel Allergien, dass ich es aber aufgrund einer PTBS nicht ertragen kann, mich in so ein nervenaufreibendes Abenteuer zu stürzen. ( Bin wegen HAES und Diclofenac auch schon notfallbehandelt worden.
Was mache ich jetzt am Besten?
Vielen Dank im Voraus
Ich habe Asthma und kann somit kein ASS zu mir nehmen. Mein Lungenfacharzt meinte, es wäre aber besser, weiterhin vorbeugend einen Gerinnungshemmer einzunehmen. Ich stehe, so wie oft im vergangenen Jahr vor der Frage, was jetzt zu tun ist.
Ein Lungenszintigramm habe ich aus Angst vor einer allergischen Reaktion abgelehnt, da mir gesagt wurde, dass das radioaktive Material nicht getestet werden könne. Ich habe soviel Allergien, dass ich es aber aufgrund einer PTBS nicht ertragen kann, mich in so ein nervenaufreibendes Abenteuer zu stürzen. ( Bin wegen HAES und Diclofenac auch schon notfallbehandelt worden.
Was mache ich jetzt am Besten?
Vielen Dank im Voraus