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Kurzsichtigkeit von einem Hirntumor ?

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Hypochonder2002

New member
Hallo ich W 22

Habe Am Montag einen online Sehtest gemacht ich weiss das diese nicht viel Aussagekraft haben. Aber ich sehe beim Autofahren die Schilder erst bei einem Abstand von ca 4m Scharf. Und beim Sehtest konnte ich gerade noch die 3. Zeile erkennen und habe daraufhin sofort einen Termin beim Augenarzt gemacht dieser ist am 16. Oktober. Da ich Hypochonder bin habe ich starke Sorgen vor schlimmen Krankheiten. Und habe mir Probeweise eine 10 Euro Brille im Internet für die Ferne mit -2,50 Dioptrien bestellt und konnte damit alles scharf sehen. Auch habe ich ein bisschen im Internet recherchiert und einen Lochblendentest gemacht wobei ich auch alles Scharf sehen konnte . Nun ist meine Frage lassen sich Sehstörungen die von einem Hirntumor ausgehen mit einer Brille oder einer Lochblende ,,Korrigieren´´oder würden diese weiterhin bestehen bleiben ?
 
Sofern ohne Sehhilfe ab einer Entfernung von 4 Metern alles scharf gesehen wird, wird bei einer Sehhilfe von -2.5 Dioptrien das dann nicht mehr scharf gesehen.
Es scheint ein Fehler in Ihrer Angabe zu sein.

Generell hat der Effekt aber wohl kaum etwas mit einem Hirntumor zu tun.
 
Guten Tag, Hypochonder2002,
eine Fehlsichtigkeit oder Brillen-Bedürftigkeit ist kein Beschwerdebild, dass durch einen Hirntumor ausgelöst wird. Sie können also den Augenarzt-Termin entspannt abwarten.
Mit freundlichen Grüßen, Professor Dr. med. A. Liekfeld, FEBO
 
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