• Als Chemotherapie bezeichnen Mediziner die Behandlung bösartiger Tumoren mit speziellen chemischen Substanzen (Zytostatika). Diese Therapieform kann bei vielen unterschiedlichen bösartigen Tumoren wie Brustkrebs, Lungenkrebs oder Darmkrebs zum Einsatz kommen, gleichzeitig kann eine Chemotherapie die Lebensqualität der Betroffenen durch ihre Nebenwirkungen jedoch auch erheblich beeinträchtigen. Welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Welche Chancen und Risiken kann eine Chemotherapie mit sich bringen? Tauschen Sie sich hier mit anderen Usern zum Thema Chemotherapie aus.

Krebstherapien bietet die Schulmedizin nicht

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Jacko

Guest
Aus eigener Erfahrung möchte ich sagen, dass es eine kausale Therapie gegen Krebs nicht gibt. Eventuell nur die Operation.Was bekämpft wird ist nicht die "Neigung" zu "Wucherungen der Zellen", sondern nur diese Wucherungen selbst. Es ist mehr als ein Wunder wenn dann Tumore nicht wiederkommen.- Die Forschung müßte umdenken; dergestalt, dass in den krankhaften Prozess so eingegriffen wird, dass ein-hypothetisches-
Mittel die Zellbildung wieder normalisiert. Alles andere verstehe ich nicht als Heilung oder Therapie.
Bleibt zu sagen, dass aus gutem Grund! bei der CLL so lange wie möglich gewartet wird mit einer "Therapie". Einfach weil der Patient dann schon alt und hinfällig ist und sein Ableben dann auf seine Gebrechlichkeit geschoben werden kann.- Ich rate jedem zu irgendwelchen Vitamin-oder anderen Therapien. Vielleicht findet ein "Laie" etwas gut Wirkendes.
 
Re: Krebstherapien bietet die Schulmedizin nicht

>>Ich rate jedem zu irgendwelchen Vitamin- oder anderen Therapien.

Ah ja.... Dann mal vielen Dank für diesen äußerst konkreten und hilfreichen Ratschlag!
 
Re: Krebstherapien bietet die Schulmedizin ni

Re: Krebstherapien bietet die Schulmedizin ni

Es sollte eigentlich kein Ratschlag sein, denn den gibt es nicht.Allein bei den hämatologischen Erkrankungen scheint es so zu sein, als habe man hier Ansätze zu einer-kausalen?-Behandlung. Ich schrieb von Vitaminen etc., weil evtl. im Gebiet der alternativen Therapien Stoffe sein könnten, die vielleicht heilend eingreifend könnten. Zytostatika
und Bestrahlung helfen nicht. Es ist doch bezeichnend, wenn man weiß, dass Chemotherapeutika schon d a n n als "Fortschritt" gelten, wenn verglichen mit anderen Mitteln, die Patienten einen Monat länger leben. Manche halten das für einen schlechten Scherz.Objektiv ist das doch k e i n Fortschritt, oder? Ich bin kein Gegner der Onkologen, nur sollten sie sagen, dass sie bei allen nicht-hämatologischen Krankheitsbildern machtlos sind. Aber welcher Arzt gibt das schon zu? Forschung brauchte viel,viel Geld. Aber diese
Gesellschaftssysteme, wo wenige Milliarden haben, die breite Masse im Vergleich dazu nichts, gewähren nicht das human Nötige, sondern nur extreme Einkommen für extrem Wenige.
 
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