• Krebs entwickelt sich, wenn die Balance zwischen Zellneubildung und Zelluntergang gestört wird und sich die Zellen unkontrolliert vermehren. So kann sich eine bösartige Geschwulst bilden, ein sogenannter maligner Tumor. Es gibt viele verschiedene Krebsarten. Die meisten Tumoren wachsen zu Beginn in den Organen, zum Beispiel im Darm oder in der Lunge. Manchmal breitet sich der Krebs im Körper aus und bildet Metastasen. Haben Sie Fragen zu einer Krebserkrankung? Egal ob Hautkrebs, Lungenkrebs oder Magenkrebs: In diesem Forum können Sie sich rund um das Thema Krebs austauschen.

Krebsnachsorge

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Lotter

Guest
Sehr geehrter Herr Prof.,
bei meinem Pa steht im Juli wieder eine Nachsorgeunter-suchung an (er hatte Bauchspeicheldrüsenkrebs). Da vor 3 Wochen schon eine Skelettszintigraphie gemacht wurden ist und bei der letzten Nachsorge ein CT macht er sich jetzt sorgen, inwieweit die "Strahlenbelastung" schädlich ist. Können Sie mir diese Frage beantworten? Da er sehr schlank ist, wurde auch schon "nur" ein Ultraschall als Nachsorge gemacht. Zu was würden Sie meinem Pa raten, soll er lieber ein CT oder Ultraschall machen? Bei welcher Untersuchung kann man evtl. Metastasen genauer (besser) erkennen? Vielen Dank im voraus
 
RE: Krebsnachsorge

Das Risiko durch die Strahlenexposition ist bei den Untersuchungen (z.B. CT) im Verhältnis zum Erkrankungsrisiko vollkommen vernachlässigbar und ohnehin in dem Alter kaum noch gegeben (ich vermute, Ihr Vater ist um die 60). Er sollte diesen Aspekt schlicht vergessen und die Untersuchungen danach ausrichten, was medizinisch sinnvoll ist. Das CT ist geeigneter, ein Rezidiv zu finden und einfacher zu interpretieren. Die frühzeitige Erkennung ist vorteilhaft, da man dann mehr therapeutische Spielräume hat (z.B. Bestrahlung, wenn ein Rezidiv lokal ist).
 
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