• Krebs entwickelt sich, wenn die Balance zwischen Zellneubildung und Zelluntergang gestört wird und sich die Zellen unkontrolliert vermehren. So kann sich eine bösartige Geschwulst bilden, ein sogenannter maligner Tumor. Es gibt viele verschiedene Krebsarten. Die meisten Tumoren wachsen zu Beginn in den Organen, zum Beispiel im Darm oder in der Lunge. Manchmal breitet sich der Krebs im Körper aus und bildet Metastasen. Haben Sie Fragen zu einer Krebserkrankung? Egal ob Hautkrebs, Lungenkrebs oder Magenkrebs: In diesem Forum können Sie sich rund um das Thema Krebs austauschen.

Krebs-Risiko und Magnetfeldtherapie

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p.sever

Guest
Gibt es Erfahrungen dazu, wie sich die Anwendung von der Magnetfeldtherapie bei Krebspatienten auswirkt? Wenn doch durch die Magnetwellen das Zellverhalten beeinflusst wird, kann ausgeschlossen werden, dass "unerwünschte" Zellen sich auch schneller entwickeln, dass also Tumore schneller wachsen oder sich leichter verändern?
 
RE: Krebs-Risiko und Magnetfeldtherapie

Es ist sehr schwer, überhaupt irgendwelche Effekte von elektromagnetischen Wellen (also auch primär magnetischen Feldern) an Zellen oder Geweben nachzuweisen. Daher ist herrschende Meinung, daß nur thermische Effekte eine Rolle spielen. Dafür braucht man schon recht hohe Leistungen. Man untersucht diese Dinge zwar weiter, aber groß wird der Effekt sicher nicht sein. Daher werden wohl Tumoren weder im positiven noch im negativen Sinne durch die von Ihnen angesprochene Strahlung beeinflußt, zumindest nicht nennenswert.
 
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