sandra2304
New member
Hallo liebe Mitglieder,
nach langem verzweifeln, wende ich mich nun hier an das Forum.
Ich bin 21 Jahre alt geworden und habe wirklich panische Angst an Darmkrebs erkrankt zu sein. In meiner Familie liegen zwar keine Fälle vor, trotzdem meine ich Symptome zu haben.
Vor einigen Monaten hatte ich Blut im Stuhl (aufgelagert und am Toilettenpapier). Der Hausarzt vermutete eine Analfissur, da mein Stuhlgang hart wart und ich dabei einen stechenden Schmerz fühlte. Ich behandelte dies mit Salben und Zäpfchen. Immer mal wieder entdeckte ich Blut im Stuhl (im Abstand von 3-4 Wochen), aber immer in Zusammenhang, wenn der Stuhlgang hart war.
Seit ca. 5 Wochen bin ich wieder "blutfrei" und versuche meinen Stuhlgang weich zu halten. Neige eher zu Verstopfung was mir dies nicht wirklich erleichtert.
Seit 2 Wochen habe ich nun ein leichtes ziehen. Manches im Becken, manchmal am Bauchnabel, aber am meisten im Unterleib auf der linken Seite. Es ist nur ganz kurz und leicht, wie bei Seitenstechen oder manchmal wie Muskelkater (was nicht sein kann).
Ich bin langsam schon am verzweifeln, ob ich mir so einrede, dass ich Krebs habe, dass diese Bauschmerzen entstehen.
Nur nebenbei: Ich ernähre mich eher kolenhydraten-reich und essen auch manchmal unregelmäßig und immer mal zwischendurch.
Natürlich weiß ich, dass nur eine Enddarmdpiegelung Klarheit bringt, aber ich habe so Angst vor der Diagnose, dass ich wirklich panische Angst davor habe.
Wäre es möglich dass dahinter Krebs steckt?!
nach langem verzweifeln, wende ich mich nun hier an das Forum.
Ich bin 21 Jahre alt geworden und habe wirklich panische Angst an Darmkrebs erkrankt zu sein. In meiner Familie liegen zwar keine Fälle vor, trotzdem meine ich Symptome zu haben.
Vor einigen Monaten hatte ich Blut im Stuhl (aufgelagert und am Toilettenpapier). Der Hausarzt vermutete eine Analfissur, da mein Stuhlgang hart wart und ich dabei einen stechenden Schmerz fühlte. Ich behandelte dies mit Salben und Zäpfchen. Immer mal wieder entdeckte ich Blut im Stuhl (im Abstand von 3-4 Wochen), aber immer in Zusammenhang, wenn der Stuhlgang hart war.
Seit ca. 5 Wochen bin ich wieder "blutfrei" und versuche meinen Stuhlgang weich zu halten. Neige eher zu Verstopfung was mir dies nicht wirklich erleichtert.
Seit 2 Wochen habe ich nun ein leichtes ziehen. Manches im Becken, manchmal am Bauchnabel, aber am meisten im Unterleib auf der linken Seite. Es ist nur ganz kurz und leicht, wie bei Seitenstechen oder manchmal wie Muskelkater (was nicht sein kann).
Ich bin langsam schon am verzweifeln, ob ich mir so einrede, dass ich Krebs habe, dass diese Bauschmerzen entstehen.
Nur nebenbei: Ich ernähre mich eher kolenhydraten-reich und essen auch manchmal unregelmäßig und immer mal zwischendurch.
Natürlich weiß ich, dass nur eine Enddarmdpiegelung Klarheit bringt, aber ich habe so Angst vor der Diagnose, dass ich wirklich panische Angst davor habe.
Wäre es möglich dass dahinter Krebs steckt?!
