Kopfschmerzen in den Wechseljahren

[Anonymer User]

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Hallo Doc,
ich frage hier für meine Mutter....sie ist 57 Jahre alt und in den Wechseljahren. Seit einigen Monaten hat sie regelmäßig alle 28 - 30 Tage migräneähnliche Kopfschmerzen. Sie hatte mit ihrem FA schonmal drüber gesprochen, der ihr nur zur Gabe von Hormonen geraten hat. Einige ihrer Freundinnen nehmen auch Hormone, was wohl auch hilft. Meine Mutter hat aber ihr ganzes Leben lang keine Hormone genommen und möchte jetzt auch nicht damit anfangen.

Leider gehen die Kopfschmerzen meistens auch mit vielen Schmerzmitteln nicht weg.
Gibt es - außer Hormone - etwas, das helfen könnte? Vielleicht etwas natürliches?

Vielen Dank und herzliche Grüße,
Claudia

 

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[Dr. Scheufele]

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Re: Kopfschmerzen in den Wechseljahren

Hallo Claudia,

ich wuerde da auch nicht nur auf Verdacht zur Anwendung von Hormonen raten. Zunaechst sollte eine Abklaerung der Beschwerden durch den Internisten/Neurologen erfolgen.

Gruss,
Doc

 

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[Anonymer User]

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Re: Kopfschmerzen in den Wechseljahren

Hallo Doc,
vielen Dank für Ihre Antwort.
Sie meinen wirklich, eine Abklärung durch den Neurologen oder Internisten sei notwendig?
Ich weiß, Sie sind der Arzt ;-) (sagt mein FA immer zu mir....) - aber diese Regelmäßigkeit von 28-30 Tage, in denen die Kopfschmerzen auftreten, ist doch schon seltsam, oder?
Ob ich meine Mutter dazu bewegen kann, sich untersuchen zu lassen, weiß ich nicht.
Ansonsten können Sie da zu nichts raten?

Vielen herzlichen Dank,
Claudia

 

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[Dr. Scheufele]

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Re: Kopfschmerzen in den Wechseljahren

Hallo Claudia,

wenn Schmerzmittel nicht greifen, wuerde ich eine abklaerende Untersuchung schon fuer den richtigen Weg halten. Der Neurologe ist in dem Fall der zustaendige Sepzialist.

Gruss,
Doc

 

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[Anonymer User]

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Re: Kopfschmerzen in den Wechseljahren

Ja, Sie haben sicher recht.
Als ich bei wegen meiner Migräne beim FA war und dort um die Pille gebettelt habe (ich darf wegen einer Gerinnungsstörung keine Hormone nehmen, als letzten Ausweg hätte mein Arzt mir die Cerazette verschrieben), hat er mich auch erst zum Neurologen geschickt, um schlimmeres auszuschließen.
Letzen Endes haben wir uns dann darauf geeinigt, dass mir der Hausarzt Betablocker verordnet.

Vielen Dank und herzliche Grüße,
Claudia

 

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