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schulti
Guest
Hallo alle auch leidenden, habe seit ca 10 jahren , meiner meinung nach, nach einem schleudertrauma Kopfschmerzen, die nur links auftreten,vom nacken hinten am kpof hoch ziehen, und seiltlich vor dem ohr einen druck verursachen und die linke schulter und arm befallen. Nach vielen arztbesuchen,HNO, Augenarzt, orthopäde, neurologe, heilpraktiker, diverse Physiotherapie, KG, Medikamente von Aspirin, analgetika, psychopharmaka, Tramal, Valoron usw , schmerztherapie,hat mir bisher nur chiropraktik geholfen, das muss ich aber 3-5 mal die woche machen lassen, ansonsten wird der schmerz immer stärker , zieht dann bis zum auge und in den linken arm mit ausfallerscheiningen. Kürzlich war ich 2 wochen im krankenhaus und da hat man das kissyndrom vermutet, der spezialist hat aber gemeint dass es an einer fehlstellung des kiefers liegt. jetzt habe ich eine Beißschiene und bekomme 2 fehlende Zähne ersetzt, der druck vor dem ohr ist etwas besser aber im nacken und schulter bleibt der schmerz. der chiropraktiker meint, dass der 2.+3. halswirbel sich immer ausrenken, obwohl auf ct, mrt da nichts festgestellt wurde, jedoch ein leichter Bandscheibenvorfall am c5/6 und dadurch eine verengung. ich halte den kopf ständig leicht nach rechts geneigt ( Schonhaltung). Habe selbst festgestellt dass es bei kälte , stress oder körperlicher anstrengung schlimmer wird. was kann man tun damit sich die wirbel nicht mehr ausrenken? danke für antwort