Hallo zusammen! Mich beschäftigt z.Zt. eine merkwürdige Frage, aber vielleicht hat ja hier jemand einen Rat für mich. Ich war bisher immer leicht kurzsichtig mit R: sph. -0,25 cyl. -0,75 und L: sph. -0,25 cyl. -0,5 und habe eigentlich nur im Straßenverkehr die Brille getragen. Ich war bisher immer zufrieden mit der Sehschärfe, habe aber trotzdem neulich mal einen Check beim Optiker machen lassen. Das komische Ergebnis war dann R: sph. 0,0 cyl. -0,75 und L: sph. +0,25 cyl. -0,75. Außerdem scheint es, laut Optiker, ein kleines Problem mit dem räumlichen Sehen zu geben. Da es eine Woche später noch mal nachkontrolliert wurde, ist die Tagesformabhängigkeit wohl ausgeschlossen. Seit Mitte des Jahres werde ich aufgrund einer Schilddrüsenunterfunktion mit L-Thyrox 100 behandelt. Kann es sein, daß dieses Einfluß auf die Sehstärke hat? Sonst fiele mir nichts ein, was sich geändert haben könnte. Ich dachte bisher, daß sich Kurzsichtigkeit nicht zurück entwickelt, oder gar übers Ziel hinausschießt. Ich bin 28, daher kann es auch nichts mit der "Altersweitsichtigkeit" zu tun haben. Weiter kommt hinzu, daß ich mit der neuen Brille, nach eigenem Empfinden, wesentlich schlechter sehe, als mit der alten, manchmal sogar so, als ob ich ein paar über den Durst getrunken hätte, schwindelig und irgendwie angeduselt, sorry, anders kann ich´s grad nicht ausdrücken. Was soll ich denn nun machen? Beim Optiker lachen sie mich langsam aus, glaube ich. Und ohne Brille könnte es beim Autofahren, wegen dieses Eintrags im Führerschein teuer werden, da sprech ich aus eigener Erfahrung.
Ich bin für jeden Rat dankbar!
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