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zora1606
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Meine Vorgeschichte ist etwas lang. Ich (37 J.) hatte im Frühjahr 2004 zum ersten Mal PAPIIw, wurde vereist, alles okay. HPV war damals negativ. Im Novemner 2005 dann wieder PAPA IIW der Ende Februar dann schon PAP IIId war. HPV wieder negativ wieder Vereisung. Auf eigenen Wunsch bin ich dann Anfang Mai 2006 zu einem Experten zur Dysplasiesprechstunde. Der konnte kolposkopisch nix entdecken wiederholte Abstrich wieder IIId. Seine Aussage: wir können das nochmal drei Monate so lassen und kontrollieren das dann nochmal, aber ich gehe davon aus, daß das dann wieder IIId (zum dritten Mal innerhalb 9 Monate) sein wird und ich sie dann operiere (Konisation mittels Schlinge). Vorgestern dann der Kontrollastrich. Noch kein Ergebnis, aber jetzt konnte man kolposkopisch was erkennen... Er geht davon aus, daß Ergebnis IIId bestätigt wird und Schlingenkoni erfolgen soll (angeblich so günstig etwas hoch am Rand gelegen, daß Gebärmutterhlas gar nicht verkürzt wird). Meine Fragen: Ist die OP zum jetzigen Zeitpunkt wirklich notwendig? Ist das Krankheitsbild mit dem HPV negativ überhaupt möglich? Wäre es nichtratsam/möglich vorab erstmal eine Biopsie/endozervikale Kurettage durchzuführen bevor, ich die Konisation durchführen lasse? Bin sicher jemand, der das tun wird, was medizinisch nötig ist (und nicht zig Heilpraktiker/Homöopathen konsultieren) aber möchte einfach vor der OP wirklich aufgeklärt sein, ob sie (jetzt schon) nötig ist (zumal ich eine höllische Angst vor der Vollanrkose habe, die mir da droht). Danke im voraus für eine Feedback.
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