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Angsthase37
Guest
Vor 1 Woche wurde mir ein wurzelgefüllter Zahn im Unterkiefer (35) gezogen und der entspr. Kieferabschnitt ausgefräst. Nach 2 Tagen hatte ich starken Mundgeruch und Eitergeschmack, Schmerzen waren allerdings nur sehr mäßig. Als ich am Montag meinen ZA aufsuchte, diagnostizierte er eine trockene Alveole, er frischte den Bereich auf um eine Blutung zu initiieren, was aber seiner Aussage nach nur zögerlich eintrat. Nach Einnahme eines hochdosierten Enzympräparates kam es in den folgenden Tagen zu einer Besserung, eine Nachschau am Mittwoch ergab schon einen fast reizlosen Befund.
Soweit, so gut, aber seit Donnerstag abend habe ich wieder so einen schlechten Geschmack im Mund und die Zunge ist mit Sensibilitätsstörungen auch wieder etwas in Mitleidenschaft gezogen.
Frage: 1. Kann es sein, dass sich im Unterkiefer noch infiziertes oder granulomatöses Gewebe befindet, das einfach noch Zeit zum Abheilen braucht? Eine Selbstreinigungsmaßnahme des Körpers nach einem unbemerkt gebliebenen, chronischen Entzündungsprozeß? 2. Kann/sollte ich momentan außer der Einnahme des Enzympräparates noch etwas zur schnelleren Abheilung tun: Wasserstoffperoxid-Spülungen o.ä.?
Besten Dank für alle Antworten!
P.S.: Nachwievor keine nennenswerten Schmerzen und auch kein Fieber;-)
Soweit, so gut, aber seit Donnerstag abend habe ich wieder so einen schlechten Geschmack im Mund und die Zunge ist mit Sensibilitätsstörungen auch wieder etwas in Mitleidenschaft gezogen.
Frage: 1. Kann es sein, dass sich im Unterkiefer noch infiziertes oder granulomatöses Gewebe befindet, das einfach noch Zeit zum Abheilen braucht? Eine Selbstreinigungsmaßnahme des Körpers nach einem unbemerkt gebliebenen, chronischen Entzündungsprozeß? 2. Kann/sollte ich momentan außer der Einnahme des Enzympräparates noch etwas zur schnelleren Abheilung tun: Wasserstoffperoxid-Spülungen o.ä.?
Besten Dank für alle Antworten!
P.S.: Nachwievor keine nennenswerten Schmerzen und auch kein Fieber;-)