R
Rosa31
Guest
Post: Above message content
Es geht um meine Mutter, jetzt 54 Jahre, sie wurde November 2003 mit V .a. Ileus operiert. Während der OP wurde ein Kolonkarzinom im Kolon transversum entdeckt. Befund T4N0. Laut Ärztlicher Aussagen wäre bei diesem Befund keine Nachbehandlung wie Chemotherapie oder Bestrahlung nötig gewesen. Sie bekam einen Anus praeter der im Anschluss der Heilung wieder erfolgreich zurückverlegt werden konnte. Die Ärztlich angesetzten Nachsorgeuntersuchungen nahm sie pünktlich war. Im September 2004 wurde eine Darmspiegelung durchgeführt ohne Befund die nächste wurde für September 2006 angesetzt. Es folgten ein CT sowie Blutuntersuchungen auch ohne Befunde. Ab Mai 2006 bekam sie wieder Schmerzen ich riet Ihr zum Arzt zu gehen.Sie ging zu Ihrer Hausärztin und bekam Lactulose-Sirup zum besseren Abführen. Dieser half nicht er löste weitere Bauchkrämpfe aus .Daraufhin schickte ich sie zu Ihrer Onkologin diese machte Ultraschall ohne Befunf und es wurde eine Darmspiegelung angesetzt. Bei der Spiegelung wurde festgestellt das man nur 20 cm in den Darm hineinkam und er war ab dort auch nicht einmal mehr Fingerdurchgängig. Gewebeproben wurden entnommmen und es wird wieder eine OP geben. Morgen am 3. Juli geht sie wieder ins Krankenhaus. Waren es bei den Nachsorgeuntersuchungen nicht zu große Zeitabstände oder hätte man nicht doch nach der OP behandeln müssen wie z.B. Chemo? Wie ist Ihre Meinung wie kann ich meiner Mutter helfen oder mit den Ärzten zusammenarbeiten?Sollte man im Anschluss besser ein Fachzentrum aufsuchen?
Post: Below message content