Hallo, vor zwei Jahren wurden bei mir wegen Endometrioseverdacht (Harnleiterstenose, Harnleiterschienen) und schlechtem Pap-Wert die Gebärmutter und Eierstöcke entfernt. In der gleichen Op wurde auch eine "Endometriosesanierung" gemacht, wobei Herde am Harnleiter, im Douglas und im Bereich des Blasenperitoneums entfernt wurden. Leider ergab der anschließende path. Befund dann keine Endometriose sondern Fibrose und zum Glück keine Malignität. Meine jetzige neue Frauenärztin äußerte nun, dass auch eine Kollagenose solche Fibrosen verursachen könne, sie kenne sich aber nicht wirklich aus. Wäre das wirklich möglich? Meine Niere ist seit der OP lt. Urologe i. O., bei Kälte und Anspannung bekomme ich aber Nierenstechen, bin sowieso sehr kälteempfindlich und kriege schnell blaue Finger, Frostbeulen an den Zehen und im Winter bläulich Verfärbungen an den Fersen (Lt. Hausarzt wg. niedrigem Blutdruck). Könnte wirklich eine Kollagenose dahinter stecken, will bei meinem Hausarzt ja auch nicht als Hypochonder dastehen. Meine Blutwerte sind schon immer in Ordnung gewesen. Welche Blutwerte müssten denn getestet werden? Vielen Dank für eine Antwort.