vorab dank ich ihnen für ihre einschätzung!
und ja, selbstverständlich erkennt auch ein mensch wie ich der noch größtenteils bei geistig klarem verstand ist, wann er hilfe/beratung bräuchte.
ich sprach über dieses thema bereits mit meiner hausärztin und ich bekam auch eine entsprechende überweisung zu einer "psychologin".
nach ca. einer woche telefonierens und nummern abklappern und versuchen einen termin zu bekomm, bekam ich dann einen 3 wochen später...ich schilderte der "psychologin" den sachverhalt und alles was ich als antwort bekam war : "da müssen sie selber an sich arbeiten"
dieser "ratschlag" war vermutlich alles womit ein kassenpatient rechnen kann und ich kanns ihr irgendwie garnicht mal übel nehmen, wenn man bedenkt man setzt sich mit sowas jeden tag auseinander mit zig menschen die alle das selbe problem haben und sich dann bei psychologen ausheulen, da würde bei mir vermutlich auch routine einkehren! dieses thema ist abgehakt - soviel nochmals zum konsequent & diszipliniert.
ich werde zu gunsten aller nun davon absehen ihren ratschlägen zu widersprechen - da es für meine begriffe schon sehr beachtlich ist das sich jemand mit sowas/mit mir(darüber) auseinandersetzt!
>>der Knubbel kann etwas ganz harmloses sein, etwa eine Spermatozele. Solche Zysten entwickeln sich im Laufe des Lebens bei der
Mehrzahl aller Männer (während
Hodenkrebs ziemlich selten ist).<<
ich erkenne durchaus ihren versuch deeskalierend zu wirken an, und ziehe diese möglichkeiten selbstverständlich in betracht, was im negativen bestätigtem falle jedoch nichts an der logischen konsequenz ändern würde!
danke!
mfg