Kleines248
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Ich habe eigentlich schon immer einen klumpigen Stuhl gehabt. Als Baby neigte ich zu Verstopfung. Als Kind wars wie Schafsködel. Dazu muss ich sagen, dass ich als Kind immer wenig getrunken hatte. Meine Eltern mussten mich immer daran erinnern. Ich hab Neurodermitis seitdem Säuglingsalter. Hatte damals eine Milcheiweißallergie. Nun ist es immer noch so, dass mein Stuhl trotz mehr Flüssigkeitsaufnahme (ca. 2 Liter) in Form von stillem Wasser und Tee und einer Ernährungsumstellung mit viel Ballaststoffen und wenig Kohlenhydraten meinen Stuhl nicht großartig verändert hat. Die Umstellung mache ich seit 10 Tagen. Ich habe auch früher schon ähnliches versucht. Bisher habe ich nur vermehrte Blähungen davon. Mein Stuhl ist nicht hart, aber trotzdem meist klumpig. Selten kommt er in Wurstform heraus. Dies passiert höchstens mal, wenn ich am Vortag Alkohol getrunken habe. Dann kann ich meistens morgens nach dem aufstehen sofort auf die Toilette. Ansonsten reicht es von 3-4 x täglich bis zu alle 3 Tage mal... oft hab ich das Gefühl nicht richtig entleert zu sein. Manchmal rutscht nur ein kleiner Klumpen Kot nach in den Enddarm und verursacht dort Blähungen. Manchmal schleimt es auch nur. Manchmal muss ich sogar den Finger zur Hilfe nehmen, um Kot abzusetzen. Das passiert aber meist nur, wenn ich zu wenig getrunken habe und der Stuhl zu hart ist. Bauchschmerzen habe ich eigentlich nie. Könnte es ein Reizdarmsymdrom sein? Oder kann eine Darmspiegelung mehr Aufschluss bringen?