• Krebs entwickelt sich, wenn die Balance zwischen Zellneubildung und Zelluntergang gestört wird und sich die Zellen unkontrolliert vermehren. So kann sich eine bösartige Geschwulst bilden, ein sogenannter maligner Tumor. Es gibt viele verschiedene Krebsarten. Die meisten Tumoren wachsen zu Beginn in den Organen, zum Beispiel im Darm oder in der Lunge. Manchmal breitet sich der Krebs im Körper aus und bildet Metastasen. Haben Sie Fragen zu einer Krebserkrankung? Egal ob Hautkrebs, Lungenkrebs oder Magenkrebs: In diesem Forum können Sie sich rund um das Thema Krebs austauschen.

Klatskin - Tumor

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Gast

Guest
Sehr geehrter Herr Prof. Wust,
habe bereits am 05.05.01 und am 15.06.01 sie wegen dem Fall meiner Frau kontaktiert bei der Nachuntersuchung in HD wurde eine CT gemacht wo man nicht richtig auswerten kann,man weiß nur soviel daß er noch da ist und intakt und daß was noch vorhanden ist ob vom Tumor weiß man nicht man nimmt an es ist von Bestrahlung.Meine Frage an sie ist defenetiv bei dieser Sorte überhaupt eine Überlebungschance kann man defenetiv nichts unternehmen OP oder deres gleichen Tumor hat Pfortader bef. und inf..Lebertransplation oder? Es ist schon interessant daß man jemanden bei vollem Bewußsein so sterben läßt.Gibt es keine alternative wo eine Medezin getest werden soll ?Man hat doch mit Mitteln in England wo erfogreich waren bzw. in Amerika an Tiere erfahrungen.Meine Frau klagt über verstärkte Schmerzen in der Leber wo von Woche zu Woche stärker werden.Was tun?
 
RE: Klatskin - Tumor

Ein zentral sitzendes Gallengangskarzinom ist häufig inoperabel. Inoperabilität besteht immer dann, wenn Arterien oder Hauptstämme der Pfortader schon infiltriert sind. Dann bleibt die Be-strahlung. Diese wurde durchgeführt. Chemotherapie kann vielleicht zur Verzögerung des Wachstums eingesetzt werden. Weitere Therapiemöglichkeiten gibt es nun mal nicht. Eine Lebertransplantation wird man bei einem bösartigen Tumor nicht durchführen, der womöglich schon gestreut hat.
Natürlich müssen die Schmerzen therapiert werden. Weisen Sie die behandelnden Ärzte darauf hin, daß die Schmerzmedikation nicht ausreicht. Sonst gehen Sie in eine Schmerzsprechstunde, die sicher an der Heidelberger Uni-Klinik angeboten wird.
 
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