Hallo,
ich führe seit 7 Jahren eine "Wochenend-Beziehung". Wir sehen uns nur, wenn ich frei habe. Da ich in der Pflege arbeite, ist das meist nicht direkt am Wochenende.
Er besucht mich übrigens nie, ob er nun frei hat oder nicht.
Mein Schatz ist sehr unzufrieden mit unserem Sexualleben. Wenn wir uns sehen, ist er oft Abends müde von der Arbeit, dafür morgens (5:30) sehr "bedürftig". Da ist mir aber überhaupt noch nicht danach und eh nur Zeit für eine "schnelle Nummer". Also erleichtert er sich mal eben und geht zur Arbeit.
Grundsätzlich halte ich das so: " Die 5 min. tun mir nicht weh ... Augen zu und durch." Hatte er auch nie ein Problem mit. Inzwischen soll ich aber Lust haben, wenn er mit mir schlafen will. Das, und ein ungünstiger Dienstplan, führte zu einer 4 wöchigen Pause. MIR ist das nicht aufgefallen, dass es schon vier Wochen waren. ER fing an übellaunig und zickig zu werden, nichts konnte ich ihm recht machen. Das hat mich so genervt, dass ich halt so getan habe, als hätte ich Lust. Seither ist SEINE Welt wieder in Ordnung.
Ich habe ihn in den sieben Jahren nur sehr selten direkt abgewiesen 1x war er sturzbetrunken und 1x war meine Mutter verstorben. Ansonsten gilt für mich "allzeit bereit".
Es ist schon mal eine Beziehung zerbrochen, weil ich es gewagt hatte, ehrlich zu sagen "ich hab keine Lust", wenn ich keine hatte. Seither denke ich, das ist eben der Preis, den man für eine feste Beziehung zahlt und lasse Beischlaf zu, auch wenn ich keine Lust drauf habe.
Ich koche, spüle und putze ja auch, obwohl ich keine Lust drauf habe. Das ist nicht das Problem. Das ich jetzt so tun soll, als hätte ich Lust, DAS finde ich erniedrigend für ihn genauso, wie für mich.
Wir wollen im September zusammenziehen und das ist sicher nicht die einzige Baustelle in dieser Beziehung.
Die Fragen sind jetzt ....
Stimmt das, ist das der Preis, den man für eine feste Beziehung eben zahlen muss?
Was würde ein Mann denken, wenn er wüsste dass es seiner Partnerin SO geht?
Will er das überhaupt wissen?
ich führe seit 7 Jahren eine "Wochenend-Beziehung". Wir sehen uns nur, wenn ich frei habe. Da ich in der Pflege arbeite, ist das meist nicht direkt am Wochenende.
Er besucht mich übrigens nie, ob er nun frei hat oder nicht.
Mein Schatz ist sehr unzufrieden mit unserem Sexualleben. Wenn wir uns sehen, ist er oft Abends müde von der Arbeit, dafür morgens (5:30) sehr "bedürftig". Da ist mir aber überhaupt noch nicht danach und eh nur Zeit für eine "schnelle Nummer". Also erleichtert er sich mal eben und geht zur Arbeit.
Grundsätzlich halte ich das so: " Die 5 min. tun mir nicht weh ... Augen zu und durch." Hatte er auch nie ein Problem mit. Inzwischen soll ich aber Lust haben, wenn er mit mir schlafen will. Das, und ein ungünstiger Dienstplan, führte zu einer 4 wöchigen Pause. MIR ist das nicht aufgefallen, dass es schon vier Wochen waren. ER fing an übellaunig und zickig zu werden, nichts konnte ich ihm recht machen. Das hat mich so genervt, dass ich halt so getan habe, als hätte ich Lust. Seither ist SEINE Welt wieder in Ordnung.
Ich habe ihn in den sieben Jahren nur sehr selten direkt abgewiesen 1x war er sturzbetrunken und 1x war meine Mutter verstorben. Ansonsten gilt für mich "allzeit bereit".
Es ist schon mal eine Beziehung zerbrochen, weil ich es gewagt hatte, ehrlich zu sagen "ich hab keine Lust", wenn ich keine hatte. Seither denke ich, das ist eben der Preis, den man für eine feste Beziehung zahlt und lasse Beischlaf zu, auch wenn ich keine Lust drauf habe.
Ich koche, spüle und putze ja auch, obwohl ich keine Lust drauf habe. Das ist nicht das Problem. Das ich jetzt so tun soll, als hätte ich Lust, DAS finde ich erniedrigend für ihn genauso, wie für mich.
Wir wollen im September zusammenziehen und das ist sicher nicht die einzige Baustelle in dieser Beziehung.
Die Fragen sind jetzt ....
Stimmt das, ist das der Preis, den man für eine feste Beziehung eben zahlen muss?
Was würde ein Mann denken, wenn er wüsste dass es seiner Partnerin SO geht?
Will er das überhaupt wissen?