Hallo!
Ich hatte vor drei Wochen einen "kleinen" Hörsturz. Betroffen sind mittlere Frequenzen, ich habe das Gefühl Watte im Ohr zu haben. Der Arzt verschrieb mir Trental. Nun hilft das leider nichts, angeblich ist es ein wenig besser geworden, aber möglicherweise habe ich einfach nur den Hörtest konzentrierter gemacht sozusagen. Außerdem knackt es recht kräftig unabhängig vom Schlucken im betroffenen Ohr. Was kann denn das bloß sein, kann es da einen Zusammenhang geben? Der Druck im Ohr ist angeblich normal und ich habe auch keinen Infekt, allerdings allergischen Dauerschnupfen und schon gelegentlich trotz Medikamenten eine verstopfte Nase, aber unabhängig davon.Also ich glaube da ist nichts "besser" geworden. Desweiteren habe ich noch schmerzhafte Verspannungen der Nackenmuskulatur und Probleme mit der HWS, allerdings (laut herkömmlichem Röntgenbild) keine degenerativen Veränderungen. Komischerweise verbessert sich mein "Zustand" (also zumindest empfinde ich das so), wenn ich den Kopf nach unten hängen lasse oder auch einfach im Bett liege, möglicherweise andere Druckverhältnisse? Was hat das mit Hörsturz und Durchblutungsstörungen zu tun?
Ich denke gar an Schlimmeres wie Gehirntumor oder MS und weiß deshalb nicht mehr weiter..........soll ich einen anderen Arzt aufsuchen?
Vielen Dank, sollte ich eine Antwort kriegen wäre toll.....
Kuller
Ich hatte vor drei Wochen einen "kleinen" Hörsturz. Betroffen sind mittlere Frequenzen, ich habe das Gefühl Watte im Ohr zu haben. Der Arzt verschrieb mir Trental. Nun hilft das leider nichts, angeblich ist es ein wenig besser geworden, aber möglicherweise habe ich einfach nur den Hörtest konzentrierter gemacht sozusagen. Außerdem knackt es recht kräftig unabhängig vom Schlucken im betroffenen Ohr. Was kann denn das bloß sein, kann es da einen Zusammenhang geben? Der Druck im Ohr ist angeblich normal und ich habe auch keinen Infekt, allerdings allergischen Dauerschnupfen und schon gelegentlich trotz Medikamenten eine verstopfte Nase, aber unabhängig davon.Also ich glaube da ist nichts "besser" geworden. Desweiteren habe ich noch schmerzhafte Verspannungen der Nackenmuskulatur und Probleme mit der HWS, allerdings (laut herkömmlichem Röntgenbild) keine degenerativen Veränderungen. Komischerweise verbessert sich mein "Zustand" (also zumindest empfinde ich das so), wenn ich den Kopf nach unten hängen lasse oder auch einfach im Bett liege, möglicherweise andere Druckverhältnisse? Was hat das mit Hörsturz und Durchblutungsstörungen zu tun?
Ich denke gar an Schlimmeres wie Gehirntumor oder MS und weiß deshalb nicht mehr weiter..........soll ich einen anderen Arzt aufsuchen?
Vielen Dank, sollte ich eine Antwort kriegen wäre toll.....
Kuller
