S
Sara
Guest
Hallo!
Ich bin nun mit meinem Freund seit 4 Monaten zusammen. Es ist für uns beide die Liebe unseres Lebens. Auch in sexueller Hinsicht verstanden wir uns auf Anhieb, was den GV betrifft. Mit der Zeit merkte ich, dass er es vermied, mich mit der Zunge oral, oder mit der Hand zu verwöhnen. Wenn er es tat, dann geschah es hektisch und dauerte nicht länger als ein paar Sekunden. Ich meinerseits gebe in dieser Hinsicht gerne und es macht mir auch Spass. Mit der Zeit merkte ich, wie ich immer unbefriedigter und gefrusteter wurde, also stellte ich ihn zur Rede. Er stimmte mir gleich zu, sagte, er würde nun alles anders werden. Er erzählte mir, dass in seiner Ehe (er war 5 Jahre verheiratet) gegenseitiges Streicheln oder Verwöhnen tabu war, seine Ex wollte das einfach nicht. In den letzten 2 Jahren seiner Ehe habe er nicht mal mehr mit seiner Frau geschlafen. Nach der Scheidung war er dann 5 (!!) Jahre ohne Frau (auch keinen Sex). Er meinte, er habe verlernt, eine Frau in dieser Hinsicht zu verwöhnen. Ich solle mir nun keine Sorgen mehr machen, es würde nun alles gut werden, meinte er.
Diese Antwort irritiert mich nun irgendwie, kann es wirklich sein, dass man diese Art von Gefühlen verlernen kann? Seither merke ich, wie ich immer verklemmter werde. Jedesmal, wenn er mich versucht zu streicheln, wehre ich ab, immer mit den Gedanken im Hinterkopf "Das macht er jetzt nur, weil er weiß, dass ich es wünsche"
Mittlerweile bin ich an dem Punkt angelangt, wo ich (und er wahrscheinlich auch) beim Sex gar nicht mehr richtig entspannen kann.
Hat jemand, Mann oder Frau, ähnliche Erfahrungen in dieser Hinsicht gemacht?
Ich bin nun mit meinem Freund seit 4 Monaten zusammen. Es ist für uns beide die Liebe unseres Lebens. Auch in sexueller Hinsicht verstanden wir uns auf Anhieb, was den GV betrifft. Mit der Zeit merkte ich, dass er es vermied, mich mit der Zunge oral, oder mit der Hand zu verwöhnen. Wenn er es tat, dann geschah es hektisch und dauerte nicht länger als ein paar Sekunden. Ich meinerseits gebe in dieser Hinsicht gerne und es macht mir auch Spass. Mit der Zeit merkte ich, wie ich immer unbefriedigter und gefrusteter wurde, also stellte ich ihn zur Rede. Er stimmte mir gleich zu, sagte, er würde nun alles anders werden. Er erzählte mir, dass in seiner Ehe (er war 5 Jahre verheiratet) gegenseitiges Streicheln oder Verwöhnen tabu war, seine Ex wollte das einfach nicht. In den letzten 2 Jahren seiner Ehe habe er nicht mal mehr mit seiner Frau geschlafen. Nach der Scheidung war er dann 5 (!!) Jahre ohne Frau (auch keinen Sex). Er meinte, er habe verlernt, eine Frau in dieser Hinsicht zu verwöhnen. Ich solle mir nun keine Sorgen mehr machen, es würde nun alles gut werden, meinte er.
Diese Antwort irritiert mich nun irgendwie, kann es wirklich sein, dass man diese Art von Gefühlen verlernen kann? Seither merke ich, wie ich immer verklemmter werde. Jedesmal, wenn er mich versucht zu streicheln, wehre ich ab, immer mit den Gedanken im Hinterkopf "Das macht er jetzt nur, weil er weiß, dass ich es wünsche"
Mittlerweile bin ich an dem Punkt angelangt, wo ich (und er wahrscheinlich auch) beim Sex gar nicht mehr richtig entspannen kann.
Hat jemand, Mann oder Frau, ähnliche Erfahrungen in dieser Hinsicht gemacht?