Hallo,
Ich habe in meiner Jugend sexuellen Missbrauch durchleben müssen und hatte dadurch lange ein gestörtes Verhältnis zur Sexualität und zur Partnerschaft. In meiner letzten Beziehung, er war ein Narzist, habe ich emotional extrem gelitten, aber sexuell ist mit dem mann der knoten geplatzt. Endlich konnte ich sex genießen und beim Oralverkehr sogar einen Orgasmus bekommen, was auf anderen Wegen einfach nie möglich war.
Jetzt bin ich in einer neuen Beziehung mit einem Mann, der endlich einmal charakterlich nicht ein mieser typ ist. Er ist liebevoll und kuschelbedürftig. Unsere Charaktere passen wie Arsch auf Eimer. Es gibt nur einen Haken: er mag keinen Oralverkehr, weil er mit dem Geschmack nicht klar kommt. Er sagt er hätte es bei 2 frauen versucht und beide male fand er es furchtbar.
Das ist für meine neu entdeckte sexualität natürlich ein herber Rückschlag. Die einzige Möglichkeit mal durch eine andere Person als durch mich selbst zu einem Orgasmus zu kommen ist somit gestorben.
Deswegen trennen, finde ich schrecklich. Aber ein Leben lang darauf verzichten? Endlich habe ich freude und lust auf intimität und dann so etwas.
Ist "den geschmack nicht mögen" ein unlösbares Problem? Könnte man theoretisch daran arbeiten und er kann sich daran gewöhnen? Wäre eine Sexualtherapie eine Option (wobei mir selbst diese nicht viel gebracht hatte damals)? Oder muss ich als Partner der den anderen liebt einfach akteptieren, dass es nunmal so ist und mich von den orgasmen verabschieden, weil er als Mensch nunmal so perfekt zu mir passt?
Ich habe in meiner Jugend sexuellen Missbrauch durchleben müssen und hatte dadurch lange ein gestörtes Verhältnis zur Sexualität und zur Partnerschaft. In meiner letzten Beziehung, er war ein Narzist, habe ich emotional extrem gelitten, aber sexuell ist mit dem mann der knoten geplatzt. Endlich konnte ich sex genießen und beim Oralverkehr sogar einen Orgasmus bekommen, was auf anderen Wegen einfach nie möglich war.
Jetzt bin ich in einer neuen Beziehung mit einem Mann, der endlich einmal charakterlich nicht ein mieser typ ist. Er ist liebevoll und kuschelbedürftig. Unsere Charaktere passen wie Arsch auf Eimer. Es gibt nur einen Haken: er mag keinen Oralverkehr, weil er mit dem Geschmack nicht klar kommt. Er sagt er hätte es bei 2 frauen versucht und beide male fand er es furchtbar.
Das ist für meine neu entdeckte sexualität natürlich ein herber Rückschlag. Die einzige Möglichkeit mal durch eine andere Person als durch mich selbst zu einem Orgasmus zu kommen ist somit gestorben.
Deswegen trennen, finde ich schrecklich. Aber ein Leben lang darauf verzichten? Endlich habe ich freude und lust auf intimität und dann so etwas.
Ist "den geschmack nicht mögen" ein unlösbares Problem? Könnte man theoretisch daran arbeiten und er kann sich daran gewöhnen? Wäre eine Sexualtherapie eine Option (wobei mir selbst diese nicht viel gebracht hatte damals)? Oder muss ich als Partner der den anderen liebt einfach akteptieren, dass es nunmal so ist und mich von den orgasmen verabschieden, weil er als Mensch nunmal so perfekt zu mir passt?