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r_mainz
Guest
Ich stehe kurz vor einer einseitigen Katarakt-OP und frage mich, ob ich mich für die Verwendung einer akkomodativen Linse entscheiden solle. Angesichts meines vergleichbar geringen Alters (39) hat mein Operateur diese Option erwähnt und festgestellt, dass grundsätzlich eine geeignete akkomodative Linse für das betreffende Auge existiert. Er hat jedoch auch erwähnt, dass diese Technik noch relativ neu sei und gerade bei jüngeren Patienten die Möglichkeit bestehe, dass der Kapselsack so verwachse, dass die erforderlichen Bewegungen der Kunstlinse nach einiger Zeit dadurch verhindert würden. Ich würde trotzdem gerne den Versuch wagen, um möglichst viel von der natürlichen Akkomodierfähigkeit des Auges "zu retten". Vom Einsatz einer Multifokal-Linse riet mir der Operateur übrigens ab - insbesondere bei einseitiger OP und wegen potenzieller Blendeffekte.
Wie sehen Ihre Erfahrungen in diesem Zusammenhang aus?
Schon vorab vielen Dank für Ihre Info,
mit freundlichen Grüßen
R. Mainz
Wie sehen Ihre Erfahrungen in diesem Zusammenhang aus?
Schon vorab vielen Dank für Ihre Info,
mit freundlichen Grüßen
R. Mainz