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Elfriede die Magd
Guest
Alaaf und helau,
ein Kunde, der mich schon häufiger besucht hat, nahm mich kürzlich auf eine private Karnevalsfeier nach Düsseldorf mit.
Bevor ich diese Fete schider möchte ich die von einigen Lesern gestellte Frage beantworten:
In der Regel fühle ich mich gut dabei, da ich mir die Männer aussuchen kann und das Zusammensein daher meist selber auch sexuell genieße. Solche Kunden, wie den Gewerkschaftsführer werden ich sicherlich nicht noch einmal empfangen. Aber wer hat's nicht auch schon mal hinterher bereut? Aber zu meiner Karnevalsfete:
Die Villa mit Wald und Wiesen sowie mit Damwild darin, wo das Fest ,übertraf alle meine Erwartungen; jetzt weiß ich, was wahrer Reichtum bedeutet.
An der Feier nahmen ca. 26 Frauen und 20 Mäner teil. Die Männer meist über die 40, die Frauen deutlich jünger. Mein Begleiter hatte mir eine große Überraschung versprochen. Aber als die Feier so gegen 20:00 begann, kam ich mir wie auf einem Diplomatenempfang vor:
alle saßen in feierlicher Garderobe an wunderschön gedeckten Tischen, livriertes Personal bediente mit tollen Speisen und getränken. Später wurde getanzt und umher defiliert. Na ja, dachte ichmir, mal etwas anderes, als sonst mit meinen Kunden. Aber Punkt 01:00 verdüsterte sich das Licht und alle Frauen und Männer verschwanden getrennt im Untergeschoss in einigen Räumen. Mein Kunde allerdings ging mit mir in einen kleinen Extraraum. Dort erklärte er mir, dass ich mich nackt auszuziehen hätte und mich, nur mit einer Maske und meinen Schuhen bekleidet, auf ein Zeichen hin in den Salon zurückzubegeben hätte. So geshah es. Ich befand mich daraufhin unter lauter maskierten und bis auf Schuhe bzw. Stiefel nackten Menschen. Es bestand die Anweisung, nicht miteinander zu sprechen. Außerdem war es verboten, sich an den Intimbereichen zu berühren.
Der Abend bzw. die weitere Nacht verlief dann vor allem mit Tanzen, Umherdefilieren und natürlich Trinken und Essen. So gegen Morgen ertönte dann ein Gong, und zum Abschluss musste ich mich auf dem Tisch niederknien mit dem Gesicht zu den Gästen, die sich im Halbkreis um mich herum aufgestellt hatten und wurde dann von einem neu hinzu gekommenen Mann ziemlich hart gefickt. Der Typ schien mir ein gekaufter Profi. Bei dieser letzten Szene fühlte ich mich ziemlich mies und ausgebeutet. Ich hätte lieber nein sagen sollen. Aber es war nun einmal geschehen!
So das war mein diesjähriger Karneval!
Eure Magd
ein Kunde, der mich schon häufiger besucht hat, nahm mich kürzlich auf eine private Karnevalsfeier nach Düsseldorf mit.
Bevor ich diese Fete schider möchte ich die von einigen Lesern gestellte Frage beantworten:
In der Regel fühle ich mich gut dabei, da ich mir die Männer aussuchen kann und das Zusammensein daher meist selber auch sexuell genieße. Solche Kunden, wie den Gewerkschaftsführer werden ich sicherlich nicht noch einmal empfangen. Aber wer hat's nicht auch schon mal hinterher bereut? Aber zu meiner Karnevalsfete:
Die Villa mit Wald und Wiesen sowie mit Damwild darin, wo das Fest ,übertraf alle meine Erwartungen; jetzt weiß ich, was wahrer Reichtum bedeutet.
An der Feier nahmen ca. 26 Frauen und 20 Mäner teil. Die Männer meist über die 40, die Frauen deutlich jünger. Mein Begleiter hatte mir eine große Überraschung versprochen. Aber als die Feier so gegen 20:00 begann, kam ich mir wie auf einem Diplomatenempfang vor:
alle saßen in feierlicher Garderobe an wunderschön gedeckten Tischen, livriertes Personal bediente mit tollen Speisen und getränken. Später wurde getanzt und umher defiliert. Na ja, dachte ichmir, mal etwas anderes, als sonst mit meinen Kunden. Aber Punkt 01:00 verdüsterte sich das Licht und alle Frauen und Männer verschwanden getrennt im Untergeschoss in einigen Räumen. Mein Kunde allerdings ging mit mir in einen kleinen Extraraum. Dort erklärte er mir, dass ich mich nackt auszuziehen hätte und mich, nur mit einer Maske und meinen Schuhen bekleidet, auf ein Zeichen hin in den Salon zurückzubegeben hätte. So geshah es. Ich befand mich daraufhin unter lauter maskierten und bis auf Schuhe bzw. Stiefel nackten Menschen. Es bestand die Anweisung, nicht miteinander zu sprechen. Außerdem war es verboten, sich an den Intimbereichen zu berühren.
Der Abend bzw. die weitere Nacht verlief dann vor allem mit Tanzen, Umherdefilieren und natürlich Trinken und Essen. So gegen Morgen ertönte dann ein Gong, und zum Abschluss musste ich mich auf dem Tisch niederknien mit dem Gesicht zu den Gästen, die sich im Halbkreis um mich herum aufgestellt hatten und wurde dann von einem neu hinzu gekommenen Mann ziemlich hart gefickt. Der Typ schien mir ein gekaufter Profi. Bei dieser letzten Szene fühlte ich mich ziemlich mies und ausgebeutet. Ich hätte lieber nein sagen sollen. Aber es war nun einmal geschehen!
So das war mein diesjähriger Karneval!
Eure Magd