J
Jonathan
Guest
RE: Zusatz
RE: Zusatz
Andras schrieb:
-------------------------------
was tust du, wenn daraus ein Gesetz gemacht wird und ein einklagbarer Anspruch abgeleitet wird?
))
Stell dir nur mal vor, du wirst vor Gericht von einer frau verklagt, weil dein Sex ihr nicht gut genug war und du ihr nun Schadenersatz leisten musst, oder ihr guten Sex von woanders hergeholt bezahlen musst
)))))
Junge, die Emanzipationsbewegung unterdrückt ja die Begierdenhaftigkeit der Frau mit dem Hinweis, dass die Frau von einer reinen und edlen, aggressionslosen Sexualität geleitet wird. Sie will Sexualität nur von einem einseitigen Gesichtspunkt aus betrachten (keine Pornografie, Sex nicht um des Sex willen, und wenn doch, höchstens "Kuschelsex"). Der Ansatz entspringt dem Gedanken: "Der Mann, das böse triebgesteuerte Wesen, die Frau gesteuert nur von einer weichen, von Zärtlichkeiten begleiteten Sexualität".
Unter anderem deshalb wird diese ganze Bewegung ja immer wieder vom Leben korrigiert. Sie dreht sich um sich selbst und führt sich selbst verschuldet regelmässig ad absurdum. (Ich liebe Frauen, die zu ihrer Sexualität stehen und diese ausleben. Sie sehen auf jeden Fall so gesund aus!)***))((
Deshalb bezeichne ich mich gegenüber einer Feministin so gerne als Masculinist!***() Es entsteht dadurch im Gespräch die Möglichkeit einer Entwicklung zu einer "dynamischen Mitte" hin, zu einer Begegnung im Geiste!***
Und genauso blödsinnig wie diese einseitige Sichtweise der Emanzen ist auch Dein Gedanke, eine Frau könnte einen Mann bei ausbleibendem Orgasmus verklagen. Das wäre genauso, als wenn ich heute schon eine Frau vor den Richter ziehen würde, nur weil sie sich im Bett als eine Niete entpuppt. Den Anspruch auf guten Sex habe ich trotzdem!***
Und deshalb braucht es keine Schöffen und auch keine Deppen.
Denn auch für die Frau gilt, bei der Sexualität wie im richtigen Leben, der Satz: "Mensch, werde wesentlich!"***
RE: Zusatz
Andras schrieb:
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was tust du, wenn daraus ein Gesetz gemacht wird und ein einklagbarer Anspruch abgeleitet wird?

Stell dir nur mal vor, du wirst vor Gericht von einer frau verklagt, weil dein Sex ihr nicht gut genug war und du ihr nun Schadenersatz leisten musst, oder ihr guten Sex von woanders hergeholt bezahlen musst

Junge, die Emanzipationsbewegung unterdrückt ja die Begierdenhaftigkeit der Frau mit dem Hinweis, dass die Frau von einer reinen und edlen, aggressionslosen Sexualität geleitet wird. Sie will Sexualität nur von einem einseitigen Gesichtspunkt aus betrachten (keine Pornografie, Sex nicht um des Sex willen, und wenn doch, höchstens "Kuschelsex"). Der Ansatz entspringt dem Gedanken: "Der Mann, das böse triebgesteuerte Wesen, die Frau gesteuert nur von einer weichen, von Zärtlichkeiten begleiteten Sexualität".
Unter anderem deshalb wird diese ganze Bewegung ja immer wieder vom Leben korrigiert. Sie dreht sich um sich selbst und führt sich selbst verschuldet regelmässig ad absurdum. (Ich liebe Frauen, die zu ihrer Sexualität stehen und diese ausleben. Sie sehen auf jeden Fall so gesund aus!)***))((
Deshalb bezeichne ich mich gegenüber einer Feministin so gerne als Masculinist!***() Es entsteht dadurch im Gespräch die Möglichkeit einer Entwicklung zu einer "dynamischen Mitte" hin, zu einer Begegnung im Geiste!***
Und genauso blödsinnig wie diese einseitige Sichtweise der Emanzen ist auch Dein Gedanke, eine Frau könnte einen Mann bei ausbleibendem Orgasmus verklagen. Das wäre genauso, als wenn ich heute schon eine Frau vor den Richter ziehen würde, nur weil sie sich im Bett als eine Niete entpuppt. Den Anspruch auf guten Sex habe ich trotzdem!***
Und deshalb braucht es keine Schöffen und auch keine Deppen.
Denn auch für die Frau gilt, bei der Sexualität wie im richtigen Leben, der Satz: "Mensch, werde wesentlich!"***